Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Klaus, Sebastian |
|---|---|
| Titel | Anerkennung oder Gleichwertigkeit ausländischer Berufsausbildung als tatbestandliche Voraussetzung der Fachkräftemigration: ein "Dealbreaker" für Arbeitgeber? |
| Quelle | In: Recht der Jugend und des Bildungswesens, 67 (2019) 2, S. 187-200Infoseite zur Zeitschrift |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0034-1312 |
| Schlagwörter | Sprachkompetenz; Aufenthaltserlaubnis; Aufenthaltsrecht; Rechtsgrundlage; Erwerbstätigkeit; Berufsausbildung; Berufliche Integration; Berufsanforderung; Berufserfahrung; Qualifikation; Fachkraft; Anerkennung; Ausländer; Migrant; Ausland; Deutschland |
| Abstract | Besondere Bedeutung für Erfolge bei der Integration von aus dem Ausland nach Deutschland kommenden Personen stellt die spätere Einbindung in den Arbeitsmarkt dar - sie wird quasi zum Gradmesser für Erfolge im Bildungssystem. Der Anerkennung von im Ausland erworbenen Qualifikationen in Deutschland und der Verwendbarkeit auf dem deutschen Arbeitsmarkt stellt ein Schlüsselelement dar, die deutsche Bundesgesetzgebung hat hierfür einen Rahmen vorgegeben. Inwieweit dieser Ansatz funktioniert, wo und insbesondere warum es hier (noch?) "hakt", dem geht der Autor in seinem Beitrag nach. Er betont dabei die besondere Rolle der Arbeitgeber, die auf die Besetzung einer Stelle durch eine/n konkrete/n BewerberIn aus dem Ausland drängen; das Interesse, hier schnell zu vertretbaren Lösungen der Anerkennungsfragen zu kommen, liegt in gleicher Weise bei Arbeitgebern wie bei den Bewerbern. (DIPF/Orig.). |
| Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
| Update | 2020/2 |
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