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Autor/inZucker, Verena
TitelErkennen und Beschreiben von formativem Assessment im naturwissenschaftlichen Grundschulunterricht.
Entwicklung eines Instruments zur Erfassung von Teilfähigkeiten der professionellen Wahrnehmung von Lehramtsstudierenden.
QuelleBerlin: Logos Verlag (2019), 219 S.Verfügbarkeit 
Dissertation, Universität Koblenz-Landau, 2019.
ReiheStudien zum Physik- und Chemielernen. 281
BeigabenDiagramme; Literaturangaben S. 163-200
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-8325-4991-6
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Erkennen; Wahrnehmung; Auswertung; Itemanalyse; Lernstandserhebung; Pädagogische Diagnostik; Testverfahren; Grundschule; Lehramtsstudent; Feedback; Lehr-Lern-Prozess; Videoaufzeichnung; Unterricht; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Berufliche Kompetenz; Bachelor-Studiengang; Beschreibung; Bewertung; Vignette (Methode); Deutschland
AbstractIm Rahmen des formativen Assessments werden das Diagnostizieren von Lernständen und das Rückmelden dieser Lernstände an die Schülerinnen und Schüler als bedeutsam erachtet, um Lernprozesse zu unterstützen. Zentral dafür sind die Fähigkeiten von Lehrpersonen, relevante Situationen der Diagnostik und der Rückmeldung im komplexen Unterrichtsverlauf u.a. zu erkennen und zu beschreiben. Bislang ist jedoch nur wenig darüber bekannt, wie diese Fähigkeiten bei (angehenden) Lehrpersonen ausgeprägt sind. Ziel der vorliegenden Studie war daher die Entwicklung eines Instruments, mit dem das Erkennen und das Beschreiben von Diagnostik und Rückmeldung im naturwissenschaftlichen Grundschulunterricht erfasst werden können. Grundlage des Instruments waren Situationen des naturwissenschaftlichen Grundschulunterrichts, die in Form von Texten und kurzen Videos präsentiert wurden. Diese Texte und Videos wurden von den Teilnehmenden anhand offener und geschlossener Items analysiert. Die Teilnehmenden waren 582 Studierende des ersten sowie sechsten Semesters. Die Ergebnisse geben einen umfassenden Einblick in die Güte des Instruments. Sie zeigen außerdem, dass die Studierenden des sechsten Semesters erwartungskonform höhere Ausprägungen der Fähigkeiten aufweisen als die Studierenden des ersten Semesters. Dies gilt sowohl für das Erkennen als auch für das Beschreiben von Diagnostik und Rückmeldung. (Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2020/2
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