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Autor/inn/enEmden, Markus; Bewersdorff, Arne; Baur, Armin
TitelKann Experimentieren in der Schule bilden?
Ein Beitrag zur bildungstheoretischen Legitimation eines selbstverständlichen Gegenstandes des Naturwissenschaftsunterrichts.
Paralleltitel: Can experimentation in schools be formative? : A contribution to legitimizing a self-evident science education matter from a theory of Bildung perspective.
QuelleIn: Zeitschrift für Pädagogik, 65 (2019) 5, S. 710-729Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0044-3247
DOI10.25656/01:24115
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-241158
SchlagwörterBildungsbegriff; Bildungstheorie; Bildungsstandards; Entdeckendes Lernen; Erkenntnis; Experiment; Curriculum; Unterrichtsmethode; Fachdidaktik; Naturwissenschaftliche Bildung; Naturwissenschaftliche Kompetenz; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Physikunterricht; Wirkung; Klafki, Wolfgang; Litt, Theodor
AbstractExperimentieren ist integraler Bestandteil deutscher und internationaler Naturwissenschaftscurricula und -standards. Seine Berechtigung wird, trotzdessen es zeit- und ressourcenintensiv ist, selten angezweifelt. Der Beitrag versucht Experimentieren in der Schule in einen bildungstheoretischen Zusammenhang zu stellen, indem er Arbeiten von Litt und Klafki zeitgemäßen Ansätzen zu Kompetenzorientierung gegenüberstellt. Es wird gezeigt, dass Experimentieren in der Schule über kategorial bildendes Potenzial verfügt, das sich in der Aneignung einer spezifischen Weltsicht manifestiert, aus der zugleich Selbstbestimmung und Verantwortung resultieren können. Persönlichkeitsbildende Aspekte des Experimentierens ergänzen insofern kompetenzorientierte Begründungen, die im Unterricht genutzt werden und zur bereitwilligeren Einlassung der Lernenden führen können. (DIPF/Orig.).

Experimentation is an integral element of both German and international science curricula and standards. Despite its time- and resource-demanding character, its legitimacy is hardly ever doubted. The article aims to demonstrate the interrelations that science experiments in schools have with a theory of Bildung by juxtaposing the theories of Litt and Klafki with current concepts of competence. It will be shown that experimentation in schools bares categorically formative potential, which is manifest in acquiring a specific perspective on the world that entails both self-determination and responsibility. Personally formative aspects of experimentation complement competence-based legitimacy and might be capitalized on in schools to achieve a more voluntary commitment from students. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2020/2
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