Bildungsbiografische Diskontinuitäten. Zur Krisenförmigkeit von Schulformwechseln in der Adoleszenz.

Autor/in	Labede, Julia
Titel	Bildungsbiografische Diskontinuitäten. Zur Krisenförmigkeit von Schulformwechseln in der Adoleszenz. Einheitssachtitel: Bildungsbiografische Diskontinuitäten als Krisen?
Quelle	Wiesbaden; [Heidelberg]: Springer VS (2019), XII, 297 S. PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit Dissertation, Leibniz Universität Hannover, 2018.
Reihe	Rekonstruktive Bildungsforschung. 26
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Monographie
ISBN	978-3-658-26650-9; 978-3-658-26651-6
DOI	10.1007/978-3-658-26651-6
Schlagwörter	Selbstbildung; Empirische Untersuchung; Fallstudie; Interview; Bildungsaspiration; Konflikt; Sozialpsychologie; Reproduktion; Soziale Mobilität; Adoleszenz; Familie; Familienpsychologie; Biografie; Deutschland; Familie; Gymnasium; Interview; Konflikt; Krise; Schüler; Sozialpsychologie; Soziale Mobilität; Reproduktion; Schullaufbahn; Fallstudie; Ideal; Schulwechsel; Schullaufbahn; Schulwechsel; Schulform; Übergang; Gymnasium; Schüler; Biografie; Ideal; Krise; Schwierigkeit; Deutschland
Abstract	Wie Schulformwechsel in der Familie verhandelt werden und wie diese Verhandlung eine Dynamik befördert, die nach einem "Ab-" oder "Umstieg" im Bildungssystem einen "Aufstieg" ermöglicht, untersucht diese Studie fallrekonstruktiv. Anhand zweier Fallstudien werden familiale Idealisierungen und Krisengeschichten sowie ein verstärkter Selbstbezug in der Adoleszenz als Beitrag für die Genese von Wehrhaftigkeit gegenüber problematischen schulischen Adressierungen herausgearbeitet. Die Krisenhaftigkeit eines Schulformwechsels wird dabei auf eine narzisstische Kränkung zurückgeführt und im Spannungsfeld von Ideal- und Realselbst verortet. (Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2020/2