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Autor/inMüller, Kirsten
TitelFähigkeitsselbstkonzept, Beschulung und Unterrichtsqualität.
Eine Untersuchung zum Zusammenhang des Fähigkeitsselbstkonzepts von Schüler*innen mit emotional-sozialem Förderbedarf, inklusiver und separater Beschulung und Unterrichtsqualität.
QuelleBad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2019), 164 S.Verfügbarkeit 
Dissertation, Justus-Liebig-Universität Gießen, 2017.
ReiheKlinkhardt Forschung
BeigabenDiagramme; Literaturangaben S. 143-161
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-7815-2280-0
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Faktorenanalyse; Fragebogenerhebung; Quantitative Forschung; Skalierung; Entwicklungsstörung; Fähigkeit; Selbstkonzept; Itemanalyse; Psychometrie; Soziale Entwicklung; Deutschland; Entwicklungsstörung; Faktorenanalyse; Hessen; Lehrer; Qualität; Schüler; Skalierung; Unterricht; Regelschule; Fähigkeit; Itemanalyse; Psychometrie; Regelschule; Lehrer; Schüler; Unterricht; Sonderpädagogischer Förderbedarf; Qualität; Statistische Methode; Deutschland; Hessen
AbstractIm Kontext Schule spielen das Fähigkeitsselbstkonzept sowie die Unterrichtsqualität wichtige Rollen, da sie u.a. Einfluss auf das Lern- und Leistungsverhalten der Schüler*innen haben. Der Fokus der vorliegenden Arbeit liegt auf der Personengruppe der Schüler*innen mit emotional-sozialem Förderbedarf, da diese speziell bei inklusiver Beschulung als besonders fordernd wie herausfordernd wahrgenommen werden. Im Mittelpunkt der Dissertationsstudie steht daher die Frage, inwieweit das Fähigkeitsselbstkonzept von Schüler*innen mit emotional-sozialem Förderbedarf mit der Unterrichtsqualität und mit der Beschulung (inklusiv vs. separat) zusammenhängt. In einem quantitativen Querschnittsdesign wurden die Daten von 230 Schüler*innen mit emotional-sozialem Förderbedarf sowie die Unterrichtsqualität in ihren Schulklassen erhoben und mittels t-Tests und Pfadmodellen analysiert. Die Ergebnisse geben Hinweise auf einen empirischen Zusammenhang der Variablen und betonen die Qualität der Erziehungs-und Bildungsarbeit für die Entwicklungschancen dieser Schüler*innen. Insbesondere im Rahmen der Inklusionsdebatte eröffnen und verschließen sich dadurch bestimmte unterrichtsspezifische Handlungsmöglichkeiten im Umgang mit der Schüler*innenschaft. (Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2020/2
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