Mehrsprachigkeit in der Frühpädagogik. Subjektive Theorien von Eltern und Kitafachkräften vor dem Hintergrund migrationsgesellschaftlicher Ordnungen.

Autor/in	Braband, Janne
Titel	Mehrsprachigkeit in der Frühpädagogik. Subjektive Theorien von Eltern und Kitafachkräften vor dem Hintergrund migrationsgesellschaftlicher Ordnungen. Einheitssachtitel: ,, Die Sprache soll den Kindern als Anker dienen".
Quelle	Bielefeld: transcript (2019), 337 S. PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit Dissertation, Universität Hamburg, 2018.
Reihe	Pädagogik
Beigaben	Diagramme; Literaturangaben S. 323-337
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis Verlagshomepage
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Monographie
ISBN	3-8376-4900-8; 978-3-8376-4900-0; 978-3-8394-4900-4
DOI	10.14361/9783839449004
Schlagwörter	Erziehung; Empirische Untersuchung; Leitfadeninterview; Grounded Theory; Subjektive Theorie; Frühe Kindheit; Kindheitsforschung; Familienbeziehungen; Ethnografie; Eltern; Kindertagesstätte; Frühpädagogik; Ausländerpädagogik; Lernumgebung; Diskursanalyse; Mehrsprachigkeit; Praxeologie; Migrationshintergrund; Fachkraft; Betreuung; Interkultureller Vergleich; Codierung; Deutschland
Abstract	Mehrsprachigkeit gehört heute unbestreitbar zum Alltag in der Frühpädagogik. Dennoch ist Sprachbildung, die als Voraussetzung für Bildungserfolg gilt, häufig auf die Förderung schulreifer Deutschkenntnisse beschränkt. Über die Tiefendimensionen von Mehrsprachigkeit - gerade aus Sicht der Eltern - ist indes wenig bekannt. Die Autorin rekonstruiert die subjektiven Theorien von Eltern und Kitafachkräften über mehrsprachiges Aufwachsen in einem qualitativen Forschungsdesign. Die Ergebnisse beleuchten u.a. die Wirkmächtigkeit migrationsgesellschaftlicher Ordnungen und geben Anhaltspunkte für einen Umgang mit sprachlicher Vielfalt jenseits einer Defizitperspektive. (Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2020/2