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Autor/inn/enRoloff-Bruchmann, Janina; Klusmann, Uta; Lüdtke, Oliver; Trautwein, Ulrich
TitelKönnen Persönlichkeitsmerkmale das Wohlbefinden von Lehrkräften in Studium und Beruf vorhersagen?
Ergebnisse einer Längsschnittstudie.
Paralleltitel: Do personality traits predict teacher well-being in teacher education and their later career? : A longitudinal study.
QuelleAus: Retelsdorf, Jan (Hrsg.); Zimmermann, Friederike (Hrsg.); Südkamp, Anna (Hrsg.); Köller, Olaf (Hrsg.): Im Blickpunkt pädagogisch-psychologischer Forschung. Selbstbezogene Kognitionen, sprachliche Kompetenzen und Professionalisierung von Lehrkräften : Festschrift für Jens Möller. Münster; New York: Waxmann (2017) S. 271-288Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8309-3680-X; 978-3-8309-3680-0
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Längsschnittuntersuchung; Persönlichkeitsmerkmal; Wohlbefinden; Zufriedenheit; Überforderung; Lehrer; Lehramtsstudent; Regressionsanalyse; Arbeit; Beruf; Berufstätigkeit; Studium; Belastung; Prognose; Abiturient; Berufsanfänger; Baden-Württemberg; Deutschland
AbstractUrsachen von geringem Wohlbefinden im Lehrerberuf stehen vor dem Hintergrund negativer Konsequenzen für Lehrergesundheit und Schülerergebnisse im Mittelpunkt aktueller Forschung. In diesem Zusammenhang wird unter anderem die Bedeutung globaler Persönlichkeitsmerkmale diskutiert, welche die angehenden Lehrkräfte bereits vor Antritt der Lehrerausbildung charakterisieren. Die vorliegende Arbeit untersucht erstmalig im Längsschnitt den Zusammenhang von Persönlichkeitsmerkmalen (Big Five) mit dem Wohlbefinden in Studium und Beruf bei Lehrkräften. Als Datenbasis diente die TOSCA-Studie, in welcher Schülerinnen und Schüler beginnend mit dem letzten Schuljahr längsschnittlich begleitet wurden. Die Analysestichprobe bildeten 184 Lehrkräfte, für die bis zu acht Jahre nach erfolgtem Schulabschluss Informationen zum Wohlbefinden in Studium und Beruf vorlagen. Die Ergebnisse von Regressionsanalysen zeigten, dass das Wohlbefinden von Lehrkräften in Studium und Beruf insbesondere durch Neurotizismus vorhergesagt werden konnte. Damit stehen die Befunde im Einklang mit berufsübergreifenden Zusammenhängen in der bisherigen Literatur und zeigen keine differentiellen Befunde für die Vorhersage des beruflichen Wohlbefindens angehender Lehrkräfte. (DIPF/Orig.).

Current research focuses on causes of low well-being in the teaching profession because of their negative consequences for teachers' health and student outcomes. In this context, the role of teachers' personality characteristics, which exist prior to teacher education, is discussed. This has not yet been investigated longitudinally. The present study examines the relation between personality characteristics (Big Five) and well-being in teacher education and the teaching profession over a period of up to eight years. Data from 184 teachers who took part in the longitudinal study TOSCA were used. Results from multiple regression analyses showed that neuroticism was the best predictor of well-being in teacher education and the teaching profession. This is in line with cross-occupational findings in the literature indicating that there are no differential effects of personality characteristics for future teachers. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2020/2
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