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Autor/inFrielingsdorf, Volker
TitelReformpädagogik und Waldorfpädagogik.
Deutung einer schwierigen Beziehungsgeschichte.
QuelleWeinheim: Beltz Juventa (2017), 23 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheEnzyklopädie Erziehungswissenschaft Online. Fachgebiet Waldorfpädagogik
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN2191-8325
SchlagwörterPädagogische Anthropologie; Waldorfpädagogik; Reformpädagogik; Vergleich; Entwicklungspsychologie; Selbstverwaltung; Schule; Lehrerrolle; Unterrichtsinhalt; Theorie; Dewey, John; Montessori, Maria; Petersen, Peter; Steiner, Rudolf
AbstractDer Beitrag thematisiert die Frage, ob und in welchem Umfang die von Rudolf Steiner begründete Waldorfpädagogik zu der ebenfalls in der Zeit des ersten Drittels des 20. Jahrhunderts entstandenen Reformpädagogik zu zählen ist. Letztere war vor allem in den 1920er Jahren eine international agierende Bewegung zur Erneuerung des Schulwesens, und die Protagonisten der "Progressive Education", zu der Maria Montessori, John Dewey und Peter Petersen ebenso gehörten wie Célestin Freinet, Jean Piaget und wichtige Persönlichkeiten der deutschen Landerziehungsheime, standen miteinander in engem Kontakt. Dagegen entwickelten sich die Waldorfschulen eigenständig und eher parallel zur Welt der Reformpädagogik. Der Autor beschreibt sodann wichtige Gemeinsamkeiten beider Bewegungen, denen er anschließend zentrale Unterschiede gegenüberstellt. Resümierend kommt er zu dem Schluss, dass insgesamt die Unterschiede substanziell überwiegen, weshalb man die Waldorfpädagogik als eine eigenständige Strömung im Rahmen des mitteleuropäischen Schulwesens bezeichnen sollte. Gerade deshalb werden ein intensiver Austausch und konstruktiver Dialog empfohlen, von dem beide Seiten außerordentlich profitieren könnten. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2020/2
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