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Autor/inWiehl, Angelika
TitelDas propädeutische Methodenkonzept der Waldorfpädagogik.
QuelleWeinheim: Beltz Juventa (2017), 30 S.
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ReiheEnzyklopädie Erziehungswissenschaft Online. Fachgebiet Waldorfpädagogik
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN2191-8325
SchlagwörterWaldorfpädagogik; Phänomenologie; Denken; Verstehen; Vorstellung (Psy); Wahrnehmung; Waldorfschule; Erkenntnis; Lernmethode; Methodik; Unterrichtsgespräch; Unterrichtsgestaltung; Unterrichtsmethode; Propädeutik; Steiner, Rudolf
AbstractDie 1919 von Rudolf Steiner begründete Waldorfschule basiert nicht nur auf einem grundlegend anderen pädagogischen Verständnis als staatliche und andere reformerische Schulen, sie arbeitet auch mit anderen methodischen Elementen. An Steiners Rezeption der Philosophie, Psychologie und Pädagogik Herbarts sowie an der darauf basierenden herbartianischen Schulpädagogik wird die erkenntnistheoretische Begründung der waldorfpädagogischen Unterrichtsmethodik herausgearbeitet. Die Präzisierung der Übung bzw. des Übens als Methode profiliert die waldorfpädagogische Unterrichtsmethodik als einen erkenntnisübenden Weg vorbereitender, lehrender und lernender Verfahrensweisen. Durch die Analyse der anthropologisch-psychologischen und pädagogischen Aussagen Steiners, auf denen die Theorie und Praxis der Waldorfschule basiert, kann eine enge Verknüpfung zwischen den entwicklungsbedingten Lerndispositionen und fünf elementaren Unterrichtsmethoden konstatiert werden. Letztere konzipierte Steiner nicht systematisch, sondern exemplarisch. Aus methodischer Sicht verstehen sich die waldorfpädagogischen Methoden als propädeutische, die es in der konkreten pädagogischen Situation zu realisieren und weiterzuentwickeln gilt. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2020/2
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