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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enTlale, Lloyd Daniel Nkoli; Romm, Norma Ruth Arlene
TitelDuoethnographic storying around involvements in, and extension of the meanings of, engaged qualitative research.
Gefälligkeitsübersetzung: Duoethnografische Betrachtung der Teilhabe an und Weiterentwicklung von engagierter qualitativer Sozialforschung.
QuelleIn: Forum qualitative Sozialforschung, 20 (2019) 1, S. 31Infoseite zur Zeitschrift
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Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1438-5627
DOI10.17169/fqs-20.1.3085
URNurn:nbn:de:0168-ssoar-61269-0
SchlagwörterForschung; Forschungspraxis; Erinnerung; Bildungspolitik; Erzählung; Engagement; Partizipation; Teilnehmer; Dialog; Konstruktion; Wissenschaftler; Wissenschaftlerin; Forschungsprojekt
AbstractIn diesem Beitrag stellen wir den duoethnografischen Ansatz vor, den wir genutzt haben, um unser eigenes Verständnis als akademisch Forschende im Umgang mit Teilnehmer/innen im Feld zu vertiefen. Ausgangspunkt ist unsere (nicht immer gemeinsame) Teilhabe in unterschiedlichen südafrikanischen Forschungsprojekten. Im Besonderen fokussieren wir das Entwickeln inklusiver Bildungsstrategien mit Teilnehmenden und Stakeholdern. In diesem Zusammenhang verfolgt die südafrikanische Politik das Ziel, dass alle Lernenden -und zwar auch diejenigen, die Barrieren in irgend einer Weise erleben- im Regelschulsystem gehalten werden sollten; nur in Ausnahmefällen soll Erziehung in Sonderschulen erfolgen.Einige der Barrieren, die auf Lernerfahrungen Einfluss haben, resultieren aus sozioökonomischer Benachteiligung. Im Artikel präsentieren wir teilweise extensive Dialoge, die wir in Bezug hierauf und zu unseren Konzepten von Forschung in diesem Feld geführt haben. Wir verstehen Duoethnografie dabei als einen Prozess des aufmerksamen Diskutierens und Schreibens über die Entwicklung gemeinsamer Forschungspraktiken zwischen Akademiker/innen und Forschungsteilnehmer/innen und reflektieren diese Praktiken noch einmal nachträglich, ebenso die Entwicklung unserer Beziehung als Duoethnograf/in.

In this article we discuss the duoethnographical approach we adopted to extend/deepen our interpretations of ourselves as academic researchers attempting to practise engaged research with participants in the field. We take, as a starting point for our discussion, our engagements in various projects (not always together in the same research settings) in South Africa. We reflect specifically on our ways of co-researching prospects for advancing inclusive education with participants and stakeholders. In terms of South African policy, inclusive education implies that all learners -including those experiencing barriers to learning in various forms- should ideally be catered for in "mainstream" schools, unless barriers are too severe and require referral to "special" schools. Some of the barriers affecting learners' educational experiences are related to socioeconomic disadvantage. In the article we share the extended dialogues we have had with each other around the meaning(s) of research "engagement" in this context. We define our duoethnography as a process of thoughtful dialoguing around, and writing about, the development of co-researching practices between academic researchers and research participants, as we reconsider our ways of seeing such practices. At the same time, we reflect on our developing relationship as duoethnographers.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2020/1
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