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Autor/inn/enMakles, Anna; Schneider, Kerstin; Lühe, Josefine; Bachsleitner, Anna; Neumann, Marko
TitelBildungsbeteiligung, -verläufe und -abschlüsse vor und nach der Bremer Schulreform.
QuelleAus: Maaz, Kai (Hrsg.); Hasselhorn, Marcus (Hrsg.); Idel, Till-Sebastian (Hrsg.); Klieme, Eckhard (Hrsg.); Lütje-Klose, Birgit (Hrsg.): Zweigliedrigkeit und Inklusion im empirischen Fokus. Ergebnisse der Evaluation der Bremer Schulreform. Münster; New York: Waxmann (2019) S. 61-81Verfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8309-3964-1
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Bildungsbeteiligung; Bildungsbiografie; Schulreform; Schule; Schulsystem; Schulwechsel; Schülerzahl; Allgemein bildende Schule; Durchlässigkeit; Schulform; Sekundarstufe I; Sekundarstufe II; Gymnasium; Oberschule; Bildungsabschluss; Sitzen bleiben; Inklusion; Statistik; Sonderpädagogische Förderung; Analyse; Entwicklung; Expertise; Bremen; Deutschland
AbstractIn Bezug auf die mit der Einführung der Oberschule anvisierte Steigerung der Durchlässigkeit des Bildungssystems zeigt sich zunächst, dass Gymnasien und Oberschulen in nahezu gleichem Maße die gymnasiale Oberstufe bedienen. Hinsichtlich des tatsächlichen Erreichens der Allgemeinen Hochschulreife bleibt das Durchlaufen der ersten kompletten Oberschuljahrgänge bis zum Abitur ab dem Schuljahr 2017/18 abzuwarten. Jedoch ist bezüglich der erreichten Abschlüsse ebenso festzuhalten, dass sich der Anteil der Schülerinnen und Schüler, die die Schule ohne Abschluss verlassen, seit dem Jahr 2009 nicht verringert hat. Das Reformziel der inklusiven Beschulung wurde auf quantitativer Ebene weitgehend erreicht: So wird der Großteil der Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf an Oberschulen sowie - in deutlich geringerem Umfang - auch an Gymnasien unterrichtet. Darüber hinaus konnte in dieser Gruppe der Anteil derjenigen Schülerinnen und Schüler deutlich reduziert werden, die die Schule ohne Abschluss verlassen - wenngleich ihr Anteil mit knapp 50 Prozent noch immer sehr hoch ausfällt. Einhergehend mit dieser Entwicklung zeichnet sich auch eine Tendenz zur Erlangung höherer Bildungsabschlüsse der Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf ab. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2020/1
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