Master statt Meister: Warum nehmen Abiturienten mit abgeschlossener Berufsausbildung ein Studium auf?

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/inn/en	Ebner, Christian; Edeling, Sabrina; Pilz, Matthias
Titel	Master statt Meister: Warum nehmen Abiturienten mit abgeschlossener Berufsausbildung ein Studium auf?
Quelle	In: Pädagogische Rundschau, 73 (2019) 4, S. 375-390Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Illustration
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0030-9273
Schlagwörter	Empirische Untersuchung; Fragebogenerhebung; Hypothese; Multivariate Analyse; Entscheidung; Motiv (Psy); Regressionsanalyse; Berufsausbildung; Doppelqualifikation; Studium; Hochschulreife; Einflussfaktor; Abiturient; Auszubildender; Deutschland; Nordrhein-Westfalen
Abstract	[Im Beitrag soll die] spezielle Gruppe der Hochschulzugangsberechtigten, die eine Berufsausbildung absolvieren, in den Fokus genommen werden. Allgemein wird angenommen, dass eine Lehre besonders dadurch für junge Menschen mit Abitur attraktiv wird, weil hier vorab wichtige Praxiserfahrungen gesammelt werden können, die sich dann später u.U. um akademische Themen an den Hochschulen ergänzen lassen. In diesem Zusammenhang wurde auch konstatiert, dass die Lehre zur Berufsorientierung nutzt und gleichzeitig alle Bildungsoptionen offenhält. Es stellt sich dennoch die Frage, warum manche Hochschulzugangsberechtigte nach dem Abschluss der Ausbildung ein Studium aufnehmen wollen und andere dies nicht für sinnvoll halten. Allgemeines Ziel der vorliegenden Untersuchung ist es daher, die Determinanten für die Studierabsicht von Auszubildenden mit Hochschulzugangsberechtigung in größerem Detail zu analysieren. Dabei sollen vor allem andernorts weniger thematisierte Aspekte im Mittelpunkt stehen, konkret individuelle Aspirationen, der erlernte Ausbildungsberuf sowie die Bedingungen der Ausbildung. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2020/1

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