Heterogene Lerngruppen im Mathematikunterricht der Grundschule. Design Research im Rahmen substanzieller Lernumgebungen.

Autor/in	Weskamp, Stephanie
Sonst. Personen	Scherer, Petra (Geleitw.)
Titel	Heterogene Lerngruppen im Mathematikunterricht der Grundschule. Design Research im Rahmen substanzieller Lernumgebungen.
Quelle	Wiesbaden; [Heidelberg]: Springer Spektrum (2019), XVIII, 339 S. PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit Dissertation, Universität Duisburg-Essen, 2018.
Reihe	Essener Beiträge zur Mathematikdidaktik; Research
Beigaben	Illustrationen; Literaturangaben S. 317-336
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Monographie
ISBN	3-658-25232-4; 978-3-658-25232-8; 978-3-658-25233-5
DOI	10.1007/978-3-658-25233-5
Schlagwörter	Bildungsforschung; Empirische Untersuchung; Forschungsdesign; Inhaltsanalyse; Interview; Lernsituation; Grundschule; Schülerleistung; Lernumgebung; Experiment; Differenzierender Unterricht; Unterrichtsmaterial; Unterrichtsmedien; Fachdidaktik; Arithmetik; Mathematikunterricht; Aufgabenstellung; Heterogenität; Intervention; Praxisbezug; Situationsanalyse; Gruppe (Soz); Deutschland
Abstract	Die Autorin untersucht, wie geeignete Lernumgebungen konzipiert werden können, die individuellen Lernbedürfnissen und -potenzialen von Schülerinnen und Schülern im Mathematikunterricht der Grundschule gerecht werden. Entsprechende Lernsituationen zu verschiedenen mathematischen Themen werden qualitativ und unter verschiedenen Perspektiven analysiert. Im Sinne eines Design-Research-Ansatzes zielt die Studie auf die theoriebasierte Entwicklung und Erprobung substanzieller Lernumgebungen für den Mathematikunterricht und trägt zur Entwicklung lokaler Theorien hinsichtlich mathematischer Bearbeitungsprozesse bei. Bei der Entwicklung von Lernumgebungen sind verschiedene Faktoren zu berücksichtigen, z. B. die eingesetzten Aufgaben, der Einsatz von Materialien, Interventionen der Lehrperson, wobei sich teilweise komplexe Wirkungsweisen zeigen. (Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2020/1