Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inBühler-Niederberger, Doris
TitelGenerationale Perspektive und Intersektionalität.
Sozialwissenschaftliche Kindheitsforschung als Analyse, Advokation und Marginalisierung.
Paralleltitel: Generational perspective and intersectionality : Social scientific childhood research as analysis, advocation, and marginalization.
QuelleIn: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung, 14 (2019) 2, S. 155-167Infoseite zur Zeitschrift
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1862-5002; 2193-9713
DOI10.3224/diskurs.v14i2.03
SchlagwörterSoziale Ungleichheit; Sozialforschung; Wohlbefinden; Generation; Generationenbeziehung; Kindheit; Kindheitsforschung; Kind; Benachteiligung; Evidenz; Wirkung; Erwachsener
AbstractDer Beitrag sichtet, wie Konzepte der Ungleichheit bisher mit einer generationalen Perspektive auf Kindheit verbunden wurden und in der weiteren Forschung zu verbinden wären. Argumentiert wird, dass die Kindheitsforschung durch die Konzentration auf Kindheit als Strukturelement der Gesellschaft und Teil einer generationalen Ordnung einen eigenständigen und produktiven Zugang gefunden hat. Die Forderung des Intersektionalitätsansatzes, die Konstellationen zu berücksichtigen, die sich in der Überschneidung von Dimensionen der Benachteiligung ergeben, ist dennoch wichtig. Es gilt jedoch, sich auf Dimensionen zu konzentrieren, die die machthaltigen Prozesse der Strukturierung von Kindheit fokussieren. Dies ist auch mit Blick auf die Auswirkungen sozialwissenschaftlicher Forschung auf die Kinder erforderlich. (DIPF/Orig.).

This article scrutinizes different concepts of inequality in regard to their usefulness in a generational approach towards children and childhood. Childhood research conceives of childhood as a structural element and part of society's generational order thereby providing a specific and fertile approach. The intersectionality approach on the other hand implicates an important challenge with its claim to consider intersections of status lines and specific disadvantages they create. However, childhood research will be well advised to concentrate on dimensions that give insight into the powerful processes structuring childhood and the generational order. This is as well required in regard to the effects social research may produce for children. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2020/1
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Bibliotheken, die die Zeitschrift "Diskurs Kindheits- und Jugendforschung" besitzen:
Link zur Zeitschriftendatenbank (ZDB)

Artikellieferdienst der deutschen Bibliotheken (subito):
Übernahme der Daten in das subito-Bestellformular

Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: