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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenTrautmann, Thomas (Hrsg.); Micha, Marielle (Hrsg.); Maschke, Lara (Hrsg.)
TitelVom Fall zu(m) Fall.
Qualitative Transitionsforschung mit Kindern in schwierigen Lebenslagen.
QuelleBerlin: Logos Verlag Berlin (2019), 288 S.Verfügbarkeit 
ReiheIndividuum - Entwicklung - Institution. 9
BeigabenIllustrationen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-8325-4821-1; 978-3-8325-4821-6
SchlagwörterFragebogenerhebung; Qualitative Forschung; Erfolg; Erwartung; Selbstkonzept; Junge; Kindheitsforschung; Benachteiligtenförderung; Eltern; Schule; Schuljahr 04; Schuljahr 05; Übergang; Grundschule; Gymnasium; Weiterführende Schule; Stadtteilschule; Lehramtsstudent; Leistungsmotivation; Peer Group; Unterrichtsklima; Prognose; Projektbericht; Schwierigkeit; Benachteiligtes Kind; Mentor; Mädchen; Deutschland; Hamburg
Abstract"Also in der Grundschule waren die Menschen glücklicher, dort war es fröhlicher [...]". "Durch das Silencium im Gymnasium konnte ich mich gut konzentrieren [...]" So, oder auch ganz anders lauten Aussagen von Kindern, die sich in der Übergangsphase von der Grund- in die weiterführende Schule befinden. Dieser eminent wichtige Umbruch im Leben von Schülerinnen und Schülern hat nicht selten Auswirkungen auf Selbstkonzepte, Schuleinstellungen und die eigene Widerstandsfähigkeit. Wenn Kinder aus problematischen Lebensverhältnissen kommen, haben sie im System Schule häufig das Nachsehen - auch, wenn sie eigentlich das Potential für einen höheren Bildungsabschluss mitbringen. Im Hamburger Projekt "Weichenstellung" für Viertklässler der ZEIT-Stiftung werden solche Kinder, die sich in der sensiblen Phase des erwähnten Übergangs befinden, von studentischen Mentorinnen und Mentoren begleitet. Die Beiträge dokumentieren die Einzigartigkeit jeder einzelnen kindlichen Bildungsbiografie. Sie machen individuell erlebte Transitionserfahrungen sichtbar und leisten einen ganz neuen Blick auf die Zugriffe von Kindheitsforschung. (Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2020/1
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