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Autor/inn/enSchultz, Carolin; Wosnitza, Marold
TitelEmotionen von Studierenden in einem computerbasierten kollaborativen Setting.
QuelleAus: Hagenauer, Gerda (Hrsg.); Hascher, Tina (Hrsg.): Emotionen und Emotionsregulation in Schule und Hochschule. Münster; New York: Waxmann (2018) S. 137-149Verfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3830937563; 9783830937562
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Fragebogen; Denken; Emotion; Soziale Beziehung; Kooperatives Lernen; Lernen; Lerngruppe; Computerunterstützter Unterricht; Videoaufzeichnung; Hochschule; Einflussfaktor; Protokoll; Zusammensetzung; Student; Deutschland
AbstractDas Lernen und Arbeiten in Gruppen stellt durch den hohen Interaktionsgrad zwischen den Gruppenmitgliedern einen fruchtbaren Boden für die Entstehung von Emotionen dar. So auch im Schul- und Hochschulkontext: Bunt gemischte Gruppen interagieren, lernen und arbeiten miteinander, face-to-face aber auch immer häufiger online vernetzt in digitalen Kontexten, und erleben eine Vielzahl an positiven und negativen Emotionen. Im Fokus dieses Beitrags stehen die Emotionen, die während eines kollaborativen Serious Games entstehen und die Frage nach Einflüssen der Gruppenzusammensetzung hinsichtlich des Ausmaßes, in dem sich die Mitglieder einer Gruppe kennen als auch der jeweiligen Vorkenntnisse der Gruppenmitglieder. Die Stichprobe der vorliegenden Untersuchung besteht aus elf Gruppen mit je vier Studierenden (Alter zwischen 19 und 40 Jahre, 23 weiblich) die im Rahmen des Serious Games Team Up gemeinsam Aufgaben bearbeiten und lösen. Die einzelnen Gruppenmitglieder und das Gesamtgeschehen werden per Video aufgezeichnet und diese Aufzeichnunger als Stimuli beim Nachträglichen Lauten Denken der einzelnen Gruppenmitglieder genutzt. Die Videoaufnahmen und Transkripte des Lauten Denkens werden zur Analyse herangezogen. Die Ergebnisse der Studie gewähren einen Einblick in kollaborative Prozesse von Studierenden während eines Serious Games, ihren Emotionen und dem Einfluss der jeweiligen Gruppenzusammensetzung. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2020/1
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