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Autor/inn/enVogl, Elisabeth; Pekrun, Reinhard; Muis, Krista R.
TitelValidierung eines deutschsprachigen Instruments zur Messung epistemischer Emotionen.
Die Epistemic Emotion Scales - Deutsch (EES-D).
QuelleAus: Hagenauer, Gerda (Hrsg.); Hascher, Tina (Hrsg.): Emotionen und Emotionsregulation in Schule und Hochschule. Münster; New York: Waxmann (2018) S. 259-272Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3830937563; 9783830937562
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Faktorenanalyse; Skalierung; Emotion; Reaktion (Psy); Itemanalyse; Lernen; Wissenserwerb; Lernmethode; Hochschule; Student; Information; Deutschland
AbstractEpistemische Emotionen, wie Überraschung, Neugier und Verwirrung, spielen eine wichtige Rolle bei der Wissensgenerierung. Dennoch gibt es erst seit kurzem ein Messinstrument, das mehrere diskrete Emotionen während epistemischer Aktivitäten ökonomisch erfasst: die Epistemic Emotion Scales (EES; Pekrun, Yogi, Muis, & Sinatra, 2016). Dieses Messinstrument ist für die weitere Erforschung dieser bisher wenig untersuchten Gruppe akademischer Emotionen geeignet. Hier beschreiben die Autoren die Konstruktion und Validierung der deutschsprachigen Version dieses Messinstruments. Die Epistemic Emotion Scales (EES) bestehen aus sieben Skalen zur Messung von epistemischer Überraschung, Neugier, Freude, Verwirrung, Angst, Frustration und Langeweile. Das deutschsprachige Messinstrument wurde im Rahmen einer Studie zum Lernen aus Texten über genetisch manipulierte Nahrungsmittel getestet (N = 160). Die Ergebnisse bestätigen die Reliabilität sowie interne und externe Validität der Skalen. Die internen Konsistenzen fielen gut aus. Die Korrelationen der Skalen und die Ergebnisse konfirmatorischer Faktorenanalysen sprechen dafür, dass es sich wie erwartet um distinkte Emotionen handelt, die hypothesenkonform mit externen Kriterien einschließlich Kontroll- und Wertüberzeugungen sowie selbstberichteten Lernstrategien korrelieren. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2020/1
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