Lebenskunst zur verbesserten Regulation von Emotionen im Lernkontext. Zusammenhänge, Interventionsansätze und Möglichkeiten für zukünftige Forschung.

Autor/inn/en	Lang, Jessica; Schumacher, Bettina; Berger, Josephine; Rupp, Carolin; Schmitz, Bernhard
Titel	Lebenskunst zur verbesserten Regulation von Emotionen im Lernkontext. Zusammenhänge, Interventionsansätze und Möglichkeiten für zukünftige Forschung.
Quelle	Aus: Hagenauer, Gerda (Hrsg.); Hascher, Tina (Hrsg.): Emotionen und Emotionsregulation in Schule und Hochschule. Münster; New York: Waxmann (2018) S. 289-301Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3830937563; 9783830937562
Schlagwörter	Empirische Untersuchung; Einstellungsänderung; Emotion; Freude; Selbstkonzept; Wohlbefinden; Lebensstil; Freude; Lebensführung; Student; Training; Einstellungsänderung; Lernmotivation; Leistungsmotivation; Wohlbefinden; Positive Verstärkung; Lebensstil; Leistungsmotivation; Lernmotivation; Positive Verstärkung; Training; Lebensführung; Student
Abstract	Es ist vielfach nachgewiesen, dass positive Emotionen mit einer verbesserten Lernleistung zusammenhängen. Fühlen sich Lernende wohl und sind sie zufrieden, können sie sich besser konzentrieren, sind aufmerksamer und erzielen bessere Ergebnisse. Es lohnt daher sich nicht nur mit Lernleistungen auseinanderzusetzen, sondern sich auch mit dem Wohlbefinden der Lernenden zu befassen. Das Konzept der Lebenskunst setzt hier an. Es verfolgt einen holistischen Interventionsansatz, der den einzelnen Lernenden und sein Umfeld im Ganzen betrachtet. Es beinhaltet eine Vielzahl von Komponenten, die auch auf emotionaler Ebene von Bedeutung sind, und stellt eine Auswahl von funktionalen Emotionsregulationsstrategien bereit. Lebenskunststrategien eignen sich für Grundschulkinder bis hin zu Studierenden im universitären Kontext. Die Vermittlung der Strategien führt einerseits zur Reduzierung negativer Gefühle und andererseits zur Steigerung positiver Emotionen und fördert somit das Wohlbefinden. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2020/1