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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enBrandenberger, Claudia C.; Moser, Nicole
TitelFörderung der Lernfreude und Reduzierung der Angst im Mathematikunterricht in der Sekundarstufe 1.
QuelleAus: Hagenauer, Gerda (Hrsg.); Hascher, Tina (Hrsg.): Emotionen und Emotionsregulation in Schule und Hochschule. Münster; New York: Waxmann (2018) S. 323-337Verfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3830937563; 9783830937562
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Quasi-Experiment; Angst; Entwicklungsphase; Freude; Schule; Schuljahr 07; Leistungsmotivation; Lernmotivation; Lernverhalten; Motivation; Datenanalyse; Mathematikunterricht; Workshop; Intervention; Jugendlicher; Bern; Schweiz
AbstractBesonders im Jugendalter ist ein Rückgang positiver emotionaler Faktoren bzw. ein Anstieg negativen emotionalen Befindens gegenüber der Schule und dem Lernen zu verzeichnen. Dies geht mit pädagogisch unerwünschten Folgen für das Lern- und Leistungsverhalten und somit für den Schulerfolg, z.B. mangelndes Interesse an schulischen Inhalten, fehlendes Engagement im Unterricht oder niedriges Selbstkonzept einher. Eine besondere Bedeutung wird der Förderung positiver Emotionen sowie der Vermeidung bzw. Reduzierung negativer Emotionen zugemessen, wofür insbesondere den Lehrpersonen eine wichtige Rolle zukommt, denn sie sind u.a. für die Gestaltung positiver Lern- und Arbeitsbedingungen verantwortlich. Vor diesem Hintergrund wurden Unterrichtsinterventionen im Fach Mathematik für Lernende der 7. Jahrgangsstufe und deren Lehrpersonen entwickelt. Diese haben zum Ziel, die Lernfreude zu fördern und die Angst zu reduzieren. Überprüft wurden die Effekte von zwei Interventionsprogrammen, die sich entweder an Lernende (Schüler/innen-Treatment: 8 Klassen) oder an Lernende und ihre Mathematiklehrpersonen (kombiniertes Schüler/ innen/ Lehrpersonen-Treatment: 8 Klassen) richten, im Vergleich zur Entwicklung von Lernfreude und Angst in der Kontrollgruppe (6 Klassen). Die Evaluation erfolgte anhand eines quasi-experimentellen Prä-Post-Designs mit insgesamt 22 Klassen. Im Vergleich zur Kontrollgruppe und zum nur Schüler/innen-Treatment zeigten sich für Lernende im kombinierten Treatment positive Effekte, d.h. eine Zunahme der Lernfreude und ein Rückgang der Angst. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2020/1
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