Webbasierte Leseförderung in der Grundschule am Beispiel von Antolin. Eine empirische Studie zur Lesesozialisationsforschung.

Autor/in	Meier, Carolin
Titel	Webbasierte Leseförderung in der Grundschule am Beispiel von Antolin. Eine empirische Studie zur Lesesozialisationsforschung.
Quelle	Berlin; Bern; Bruxelles; New York; Oxford; Warszawa; Wien: Peter Lang (2019), 537 S. PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2) Link als defekt meldenVerfügbarkeit Dissertation, Universität Osnabrück, 2018.
Reihe	Beiträge zur Literatur- und Mediendidaktik. 42
Beigaben	Diagramme; Literaturangaben S. 491-537
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Monographie
ISBN	3-631-77305-6; 978-3-631-77305-5; 978-3-631-78330-6; 978-3-631-78331-3
URN	urn:nbn:de:101:1-2019060209292338734519
Schlagwörter	Empirische Untersuchung; Qualitative Forschung; Sozialisation; Digitale Medien; Medieneinsatz; Mediennutzung; Kind; Grundschule; Internetportal; Leseförderung; Lesen; Leseunterricht; Grundschulalter
Abstract	Um den Schwierigkeiten der Leseförderung in der Primarstufe zu begegnen, wird große Hoffnung auf die Integration digitaler Medien in den Leseunterricht gesetzt. Ein Ansatz dazu ist das Online-Portal Antolin. Dieses wird, trotz bisher fehlender wissenschaftlicher Erkenntnisse zur Wirkung, in vielen Grundschulen genutzt. Das Buch befasst sich mit der Frage, inwiefern eine solche Form der Leseförderung die Einstellung der SchülerInnen zum Lesen und damit ihre Lesesozialisation beeinflusst. Die qualitative Studie erfolgte mittels Gruppendiskussionen mit Viertklässlern und Interviews mit Siebtklässlern. Es zeigt sich, dass die Einstellung zum Lesen bei den SchülerInnen, die regelmäßig im Unterricht mit Antolin arbeiten, und jenen, die das Portal nicht nutzen, deutlich variiert. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2020/1