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Autor/inn/enHomann, Jürgen; Bruhn, Lars
Titel(Nicht-)Identität im Kontext sozialen Handelns und die Frage der Macht.
QuelleAus: Borbe, Cordula (Hrsg.); Möller-Dreischer, Sebastian (Hrsg.); Seidel, Andreas (Hrsg.): Inklusion! Was? Wie? Perspektiven auf einen komplexen Gegenstand. Frankfurt: Referenz-Verlag (2016) S. 105-122Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3943441253; 9783943441253
SchlagwörterBildungsbegriff; Chancengleichheit; Begriff; Identität; Begriff; Chancengleichheit; Deutschland; Hamburg; Identität; Student; Hochschule; Behinderung; Inklusion; Antidiskriminierung; Hochschulzugang; Hochschule; Behinderung; Benachteiligung; Student; Adorno, Theodor W.; Deutschland; Hamburg
AbstractDie 2006 von den Vereinten Nationen verabschiedete Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen, kurz: UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK), ist in Deutschland seit 2009 rechtskräftig. In Art. 24 UN-BRK wird ausgeführt, dass Inklusion für das Bildungssystem auf allen Ebenen zu verwirklichen ist. Inklusion ist damit also ein Anspruch, der auch für den Hochschulbereich gilt. Im folgenden Beitrag wird es darum gehen, den Anspruch der Inklusion mithilfe des Konzepts der (Nicht-)Identität von Theodor W. Adorno zu reflektieren. Dies wird uns dazu anleiten, Inklusion zum einen in einem Machtgefüge zu verorten, das auf Konformität und Exklusion gerichtet ist. Zum anderen wird zu verdeutlichen versucht, dass mit Inklusion sowohl ein struktureller als auch ein inhaltlicher Anspruch verfolgt werden muss, um nachhaltig wirksame Veränderungen zu erreichen. Abschließend wird als ein u. E. wichtiger Beitrag hierzu für die institutionelle gleichwie inhaltliche Verankerung des Konzepts der Intersektionalität plädiert. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2020/1
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