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Autor/inEndlich, Darius
TitelGeschlechterdisparitäten in mathematischen Vorläuferfertigkeiten und Kompetenzen im Übergang vom Elementar- in den Primarbereich.
QuelleHamburg: Verlag Dr. Kovac (2018), XIV, 284 S.Verfügbarkeit 
Dissertation, Julius-Maximilians-Universität Würzburg, 2018.
ReiheSchriftenreihe Studien zur Kindheits- und Jugendforschung. 69
BeigabenIllustrationen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Titelbild
Verlagshomepage
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-339-10076-4; 978-3-339-10076-4
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Längsschnittuntersuchung; Itemanalyse; Testverfahren; Junge; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Elementarbereich; Vorschulalter; Kindergarten; Schuljahr 01; Übergang; Primarbereich; Datenanalyse; Regressionsanalyse; Mathematische Kompetenz; Rechnen; Variable; Zahlensystem; Grundfertigkeit; Statistische Methode; Mädchen; Deutschland; Würzburg
AbstractMit dem Würzburger Vorschultest wurde ein Verfahren konstruiert, das bereits im Elementarbereich mathematische Vorläuferfertigkeiten und Kompetenzen über den gesamten Leistungsbereich hinweg abzubilden vermag. Der Autor berichtet über die Entwicklung des Testverfahrens, die Pilotierung und die Normierung. Die dargestellten Befunde stellen heraus, dass frühe geschlechtsspezifische Leistungsunterschiede in mathematischen Vorläuferfertigkeiten und Kompetenzen bereits vor Schuleintritt vorhanden sind und dass eine ausreichende Differenzierung im oberen Leistungsbereich als notwendige Voraussetzung für zielführende Analysen anzusehen ist. Aus den Befunden ergeben sich weitreichende Implikationen sowohl für die weitere Forschung im Hinblick auf die Anfänge geschlechtsspezifischer Leistungsunterschiede als auch für angrenzende Disziplinen. Geschlechtsspezifische Unterschiede scheinen sich nicht erst durch unterschiedliche Interessen im Verlauf der Primar- oder gar Sekundarstufe zu entwickeln; Erklärungen für diese Leistungsunterschiede sind bereits deutlich früher zu verorten. Jenseits der konkreten inhaltlichen Implikationen wird abschließend auf Möglichkeiten hingewiesen, die in der Studie eingesetzten Quantil-Regressionen zielführend in weiteren (pädagogisch-)psychologischen Forschungsarbeiten anzudenken, z.B. im Hinblick auf Trainingseffekte von Förderprogrammen für unterschiedliche Leistungsgruppen. (Verlag).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2020/1
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