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Autor/inn/enZika, Gerd; Schneemann, Christian; Kalinowski, Michael; Maier, Tobias; Winnige, Stefan; Grossman, Anett; Mönnig, Anke; Parton, Frederik; Wolter, Marc Ingo
InstitutionDeutschland / Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Bundesinstitut für Berufsbildung; Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung
TitelBMAS-Prognose "Digitalisierte Arbeitswelt".
Kurzbericht. Februar 2019.
Quelle(2019), 30 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheForschungsbericht / Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung. 526
BeigabenAbbildungen
Zusatzinformationhttp://www.qube-projekt.de
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterArbeitswelt; Digitalisierung; Strukturwandel; Arbeitskräftebedarf; Arbeitskräftemangel; Arbeitsmarkt; Berufsfeld; Fachkraft; Prognose
Abstract"Mit dem Projekt "Entwicklung eines Analyseinstruments zur Prognose von Fachkräfteangebot und -nachfrage in Deutschland (Fachkräftemonitoring)" verfolgt das Bundesministeriums für Arbeit und Soziales das Ziel, ein neues Analyseinstrument zur Fachkräfteprognose zu entwerfen und durch fortlaufende Optimierung der Modellparameter verbesserte Erkenntnisse über Trends in der Angebots- und Nachfrageentwicklung zu erzielen. Das "Fachkräftemonitoring" baut auf den BIBB-IAB Qualifikations- und Berufsfeldprojektionen (QuBe-Projekt; www.qube-projekt.de) auf, die seit 2007 im Rahmen eines Kooperationsprojekts vom Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) und vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB) in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung mbH (GWS) betrieben und fortwährend weiterentwickelt werden. Auf Basis des Fachkräftemonitorings wurde die BMAS-Prognose "Digitalisierte Arbeitswelt" entwickelt, deren zentralen Ergebnisse in diesem Forschungsbericht vorgestellt werden. Die BMAS-Prognose "Digitale Arbeitswelt" zeigt, dass der wirtschaftliche und berufliche Strukturwandel dazu führt, dass sich die Arbeitswelt 2035 um über 7 Millionen Arbeitsplätze von der heutigen Arbeitswelt unterscheiden wird. Obwohl ein flächendeckender Mangel an Arbeitskräften nicht ersichtlich ist, treten berufsspezifische Fachkräfteengpässe auf. Das ist u. a. in den "medizinischen Gesundheitsberufen", aber auch in der "Landwirtschaft", "Klempnerei, Sanitär, Heizung, Klimatechnik", "Polizei, Kriminaldienst, Gerichts-, Justizvollzugsdienst" und "Erziehung, Sozialarbeit, Heilerziehungspflege" festzustellen. Bei Berufsgruppen mit breiten Zugangsmöglichkeit für Personen mit berufsfremder oder ohne berufsfachliche Qualifikationen besteht hingegen eine hohe Konkurrenz bei der Stellensuche. Das ist bspw. bei der "Lagerwirtschaft", "Reinigung", "Gastronomie" oder im "Einkauf und Vertrieb" der Fall."(Hrsg.; BIBB-Doku).

"The Federal Ministry of Labour and Social Affairs is developing a new analytical instrument for forecasting the supply and demand of skilled labour in Germany (Fachkräftemonitoring). By continuously optimizing the model parameters insights into trends for the development of supply and demand will be achieved. The "Fachkräftemonitoring" project is based on the BIBB-IAB qualification and occupational field projections (QuBe project; www.qube-projekt.de), which have been operated and continuously developed since 2007 as part of a cooperation project between the Federal Institute for Vocational Education and Training (BIBB) and the Institute for Employment Research of the Federal Employment Agency (IAB) in cooperation with the Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung mbH (GWS). The forecast "Digitale Arbeitswelt" is based on the "Fachkräftemonitoring" project. The key findings are presented in this research report. The forecast of the Federal Ministry of Labour and Social Affairs shows that the economic and occupational structural change will lead to the fact that in 2035 the working environment will differ from today's by more than 7 million jobs. There will be occupational shortages of skilled labour, although there is no evidence of nationwide shortage of labour. Shortages.can be identified for occupational groups like "medical health professionals", "agriculture", "plumbing, sanitation, heating, air-conditioning", "police, criminal service, court and prison services" and "education, social work, curative care education". On the other hand, there is a high level of competition for jobseekers in jobs with broad access for persons with non-occupational or nonvocational qualifications. This is the case, for example, in "warehouse management", "cleaning" and "gastronomy"." (excerpt; BIBB-Doku).
Erfasst vonBundesinstitut für Berufsbildung, Bonn
Update2020/1
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