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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enMoraske, Svenja; Wyschkon, Anne; Poltz, Nadine; Kohn, Juliane; Kucian, Karin; Aster, Michael von; Esser, Günter
TitelIndizierte Prävention von Rechenschwächen im Vorschulalter: Effekte bis Klasse 3.
QuelleIn: Lernen und Lernstörungen, 8 (2019) 3, S. 141-153Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0720-1079; 2235-0977
SchlagwörterErziehung; Evaluation; Kindergarten; Frühförderung; Bildungsprogramm; Mathematikunterricht; Mathematische Kompetenz; Rechenschwäche; Zahlenverständnis; Leistung; Prävention; Risikogruppe
AbstractDie Wirksamkeit einer vorschulischen Förderung des Mengen- und Zahlenverständnisses bei Kindern mit einem Risiko für die Entwicklung einer Rechenstörung wurde überprüft. Die Risikokinder der Trainingsgruppe (n = 20) wurden mit einer Kombination aus den evaluierten Trainingsprogrammen "Mathematik im Vorschulalter" und "Mengen, zählen, Zahlen" von Erzieherinnen gefördert. Sie wurden in einem längsschnittlichen Design mit insgesamt fünf Testzeitpunkten einer nicht-geförderten Risiko-Kontrollgruppe (n = 29) hinsichtlich ihrer Rechenleistungen sowie der Häufigkeit von Rechenschwächen bis zur dritten Klasse gegenübergestellt. In der ersten Klasse wiesen die trainierten Risikokinder Rechenleistungen im durchschnittlichen Bereich auf, während die Kinder der Kontrollgruppe im unterdurchschnittlichen Bereich lagen. In der zweiten und dritten Klasse setzte sich der Leistungsvorteil der Trainingsgruppe fort. Die vorschulische Förderung reduzierte zudem das Risiko, bis zur dritten Klasse eine Rechenschwäche auszubilden. Es wird gefolgert, dass eine Förderung mathematischer Basiskompetenzen unter ökonomischen Bedingungen in der Kita bei Risikokindern zu einer Verbesserung der späteren Rechenleistungen führt und die Auftretenswahrscheinlichkeit einer Rechenschwäche reduziert. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2020/1
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