Herausforderungen in der ambulanten Behandlung essgestörter Kinder und Jugendlicher. Ein Blick auf die Regelversorgung.

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Autor/inn/en	Verbeek, Dorothe; Schmid, Gabriele
Titel	Herausforderungen in der ambulanten Behandlung essgestörter Kinder und Jugendlicher. Ein Blick auf die Regelversorgung.
Quelle	In: Kindheit und Entwicklung, 28 (2019) 4, S. 242-251Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0942-5403
Schlagwörter	Methode; Essstörung; Kognitive Verhaltenstherapie; Elternmitwirkung; Motivation; Ambulante Behandlung; Krankenhausaufenthalt; Psychotherapie; Gesundheitsversorgung
Abstract	Ausgehend davon, dass trotz intensiver Bemühungen und Verbesserungen der Versorgungssituation in den letzten 20 Jahren die Behandlung bei Essstörungen noch nicht so wirksam ist, wie es notwendig wäre, wird aus der Perspektive der ambulanten Kinder- und Jugendpsychotherapie auf einige zentrale Herausforderungen in der Arbeit mit essgestörten jungen Menschen eingegangen. Einleitend werden die ambulante und stationäre Versorgungssituation in Deutschland kurz umrissen und zentrale Studienergebnisse zusammengefasst. Stärken und Schwachstellen werden aufgezeigt und mögliche Lösungswege zur Diskussion gestellt. Den Bezugsrahmen stellen die Grundlagen der kognitiven Verhaltenstherapie (KVT) bei Essstörungen, schulenübergreifende Wirkfaktoren und Erfahrungen aus der eigenen fast 20-jährigen Praxis dar. Eingegangen wird u. a. auf Herausforderungen in der ambulanten Regelversorgung, das Vorgehen beim Abschluss einer Therapievereinbarung, die Balance aus Individualisierung und Standardisierung, den Motivationsaufbau für eine relativ häufig notwendig werdende stationäre Therapie, die Eltern- und Familienarbeit sowie auf interdisziplinäre Zusammenarbeit und die Verzahnung der Behandlungs-Settings. (ZPID).
Erfasst von	Leibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update	2020/1

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