Lesefertigkeit oder Spracherfahrung - eine falsche Alternative.

Autor/inn/en	Brügelmann, Hans; Fischer, Dietlind
Titel	Lesefertigkeit oder Spracherfahrung - eine falsche Alternative.
Quelle	Aus: Schwartz, Erwin (Hrsg.): Fibeln und Erstlesewerke II. Lesenlernen - das Lesen lehren. Frankfurt: Arbeitskreis Grundschule (1977) S. 28-54 PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Beiträge zur Reform der Grundschule. 30/31
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Sammelwerksbeitrag
URN	urn:nbn:de:0111-pedocs-180400
Schlagwörter	Primarbereich; Lehr-Lern-Prozess; Anfangsunterricht; Leseförderung; Lesen; Lesenlernen; Leseprozess; Leseunterricht; Schriftsprache; Konstruktivistischer Ansatz; Strategie
Abstract	Der Beitrag enthält zwei Teile. Unter dem Titel "Lesen und Lesenlernen" werden im ersten Teil im Rückgriff auf Befunde der Wahrnehmungspsychologie und der Leseforschung sowie auf linguistische Theorien Konzepte und Strategien des Lesens diskutiert und auf dieser Grundlage Anforderungen an den Leseunterricht formuliert. Im zweiten Teil wird unter dem Titel "Taktiken des Lesens" ein kognitives Modell des Leseprozesses vorgestellt, dessen Erfolg vom Zusammenspiel von vier Zugriffen abhängt: Deutung des Sinn-Kontexts; Nutzung von Regeln der Zeichenverknüpfung, insbesondere des Satzbaus; Rückgriff auf gespeicherte Schrift-Sinn-Assoziationen; Übersetzung von Schriftzeichen in Laut(vor)gestalten. Hinweise auf deren Förderung im Unterricht schließen den Beitrag ab. (DIPF/Autor).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2020/1