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Autor/inn/enMeyer, Francine; Taddicken, Monika
TitelHackdays als alternatives Lehrformat? Eine empirische Betrachtung eines Beispiellehrformats in Bezug auf mediale und technologische Bildung.
QuelleAus: Robra-Bissantz, Susanne (Hrsg.); Bott, Oliver J. (Hrsg.); Kleinefeld, Norbert (Hrsg.); Neu, Kevin (Hrsg.); Zickwolf, Katharina (Hrsg.): Teaching Trends 2018. Die Präsenzhochschule und die digitale Transformation. Münster; New York: Waxmann (2019) S. 68-74
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheDigitale Medien in der Hochschullehre. 7
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8309-4012-8; 978-3-8309-9012-3
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-179233
SchlagwörterBildungsauftrag; Kompetenz; Empirische Untersuchung; Leitfadeninterview; Qualitative Analyse; Kommunikation; Verhalten; Erwartungshaltung; Medienkompetenz; Schule; Lehrer; Schüler; Interaktion; Lehrmethode; Wissensvermittlung; Projekt; Digitalisierung; Format; Alternative; Technik; Lehrender
AbstractDer Wandel digitaler Medientechnologien und damit verbundene Kommunikations- und Interaktionsverhaltensweisen beeinflussen diverse Bereiche. Was "als Digitalisierung [des] sozialen Lebens bezeichnet" wird, erfordert neue mediale und technische Kompetenzen, für deren Vermittlung nicht zuletzt die Schule als Institution mit Bildungsauftrag in der Verantwortung steht. Soll das Schulangebot den Anforderungen der Digitalisierung gerecht werden, so scheint jedoch eine "Veränderung des schulischen Bildungsauftrags" unabdinglich. Durch eine zeitliche Verzögerung der Anpassung kann eine Diskrepanz zwischen den Anforderungen und dem Schulangebot entstehen. Deshalb werden auch schulextern Formate entwickelt, die helfen sollen, den medialen, technologischen und informatischen Anforderungen zu begegnen. Inwiefern solche Formate dann tatsächlich geeignet sind, im schulischen Kontext die Wissensvermittlung medialer und technologischer Fähigkeiten bzw. Kompetenzen zu übernehmen, ist im Einzelnen zu evaluieren. Im Rahmen dieses Beitrags wird das von Wissenschaft im Dialog (WiD) initiierte Format Make Your School - Eure Ideenwerkstatt analysiert. Bei sogenannten Hackdays machen sich Schüler*innen mit digitalen Tools vertraut (WiD, 2018). Die empirische Untersuchung beschäftigt sich mit den Fragen, welchen Mehrwert Lehrkräfte in solch einem Projekt sehen und inwiefern diese mit Sichtweisen der Schüler*innen übereinstimmen. Es werden anhand einer qualitativen Analyse die Erwartungshaltungen der Lehrkräfte in Bezug auf das Format ermittelt und quantitative Befunde vorgelegt, die sich auf die Befragung von Schüler*innen beziehen. Somit können die Übereinstimmungen sowie die Diskrepanzen zwischen den Erwartungen und Ansichten der Lehrkräfte und den Einschätzungen der Schüler*innen aufgezeigt werden. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2020/1
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