Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenBaader, Meike Sophia (Red.); Casale, Rita (Red.); Scholz, Joachim (Red.)
TitelJahrbuch für Historische Bildungsforschung 2018. Schwerpunkt Generationen- und Geschlechterverhältnisse in der Kritik: 1968 Revisited.
QuelleBad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2018), 310 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheJahrbuch für historische Bildungsforschung. 24
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN0946-3879
ISBN978-3-7815-2248-0
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-178775
SchlagwörterErziehungswissenschaft; Historische Bildungsforschung; Bildungsgeschichte; Geschlechterhierarchie; Generationenbeziehung; Familie; Feminismus; Frauenbewegung; Geschlechterbeziehung; Comic; Geschlechterforschung; Geschlecht; Autobiografie; Literatur; Geschichte (Histor); Kunst; Nationalsozialismus; Protestbewegung; Sexualität; Sexuelle Revolution; Tanz; Ausdruckstanz; 20. Jahrhundert; Nachkriegsgeschichte; Autorschaft; Biografie; Generationenverhältnis; Geschlechterkonflikt; Liberalisierung; Vielfalt; Verlagswesen; Achtundsechziger; Hippie; Mannheim, Karl; Deutschland; Italien
AbstractAus Anlass des 50. Jubiläums der internationalen Protestbewegung von 1968 nehmen die Beiträge des Jahrbuchs Generationen- und Geschlechterverhältnisse im Kontext von 1968 in den Blick. Mit der Frage nach den Generationenverhältnissen und ihrem Bezug zu Geschlechterverhältnissen liegt der Fokus des Bandes auf einer erziehungs- und bildungsgeschichtlichen Dimension, die in der 68er Forschung lange unterbelichtet war. [...] In der Komposition des Bandes haben sich neben Generation und Geschlecht zwei Schwerpunkte herauskristallisiert, die die Erforschung von 68 in deutschsprachigen Raum bereichern: Kunst und Italien. Kunst wird zum Gegenstand der Analyse hinsichtlich der Verbreitung von alternativen Praktiken und Formen, des Geschlechterverhältnisses, der Figur des Künstlers als Hippie und des "Todes" des männlichen Genies als Autor. Italien taucht in den Beiträgen im Kontext einer Übersetzungsgeschichte auf, die sich zugleich als eine generationale Geschlechter- und Verlagsgeschichte zeigt, im Zusammenhang eines Ortes, der katholischen Università del Sacro Cuore in Mailand, die selten mit der Wiege des italienischen 68 assoziiert wird, in Verbindung mit der Verstrickung von Kunst, Differenzfeminismus und Hippiekultur. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2020/1
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Die Wikipedia-ISBN-Suche verweist direkt auf eine Bezugsquelle Ihrer Wahl.
Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: