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Autor/inn/enBarbas, Helena; Gasser, Ingenuin; Konieczny, Franz; Lohse, Alexander; Seiler, Ruedi
TiteloHMint: Höhere Mathematik für MINT-Studierende - Onlinekurs und Lernplattform.
QuelleAus: Getto, Barbara (Hrsg.); Hintze, Patrick (Hrsg.); Kerres, Michael (Hrsg.): Digitalisierung und Hochschulentwicklung. Proceedings zur 26. Tagung der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft e.V. Münster; New York: Waxmann (2018) S. 200-205
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheMedien in der Wissenschaft. 74
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8309-3868-2; 978-3-8309-8868-7
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-171023
SchlagwörterSpielerisches Lernen; Pilotprojekt; Übergang; Didaktisches Prinzip; Lernplattform; Informatik; Mathematik; Schulmathematik; Naturwissenschaften; Studium; Universität; Lehrangebot; Studiengang; Online-Kurs; Hamburg
AbstractIm oHMint-Projekt wird derzeit eine Online-Lernplattform zum Selbststudium der höheren Mathematik für Studierende der MINT-Studiengänge an deutschen Hochschulen entwickelt. Die aktuelle Pilotphase wird durch die Hamburg Open Online University (HOOU) finanziert, über die Universität Hamburg koordiniert und auf technischer Ebene durch die integral-learning GmbH umgesetzt. Das oHMint-Projekt wurde vom OMB+-Konsortium initiiert, welches bereits den Online Mathematik Brückenkurs Plu(OMB+) erstellt hat und damit wichtige Erfahrung in das Projekt bringt. Zunächst wird ein Kapitel, die Basiseinheit Differentialrechnung, des insgesamt vier Semester umfassenden Kurses als Prototyp erstellt. Dabei werden neue didaktische Herangehensweisen und innovative Aufgabentypen erprobt, deren Design sich möglichst stark an den Bedürfnissen der Zielgruppe orientiert. Es ist das Ziel, dass der komplette oHMint-Kurs einen zeitgemäßen Übergang von Schul- zu Hochschulmathematik bis zum Bachelorniveau ermöglicht. Die permanente Rücksprache mit dem OMB+-Konsortium im Laufe der Entwicklung liefert eine vielversprechende Ausgangsbasis für eine breite Akzeptanz und Verwendung des Endprodukts, das für die Öffentlichkeit frei zugänglich zur Verfügung gestellt werden soll. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2020/1
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