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Autor/inHölterhof, Tobias
TitelDigitale Optionen für agile und unstetige Bildungsprozesse - Gestaltung einer sozialen Lernumgebung für die Hochschullehre.
QuelleAus: Getto, Barbara (Hrsg.); Hintze, Patrick (Hrsg.); Kerres, Michael (Hrsg.): Digitalisierung und Hochschulentwicklung. Proceedings zur 26. Tagung der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft e.V. Münster; New York: Waxmann (2018) S. 108-120
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ReiheMedien in der Wissenschaft. 74
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8309-3868-2; 978-3-8309-8868-7
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-170253
SchlagwörterBildungsprozess; Evaluation; Lernender; Lernumgebung; Lernplattform; Digitalisierung; Netzwerkanalyse; Gestaltungsprinzip; Gestaltungsprozess; Beweglichkeit; Universität; Hochschullehre; Diskurs; Reflexionsvermögen; Softwareentwicklung; Duisburg
AbstractDie Agilität digitaler Medien verweist auf eine Flexibilität und Spontanität, die als Spur einer anthropologischen und existenziellen Kategorie der Unstetigkeit sowie der Freiheit gelesen werden kann. Insbesondere für das Gestalten digitaler Lernumgebungen, die Lehren und Lernen an Hochschulen durch Online-Plattformen und mobile Kommunikationstechnologien unterstützen, können aus dieser Perspektive Gestaltungsprinzipien abgeleitet werden, welche die Digitalisierung von Lehre und Lernen an transformatorischen Bildungsprozessen ausrichten. Insbesondere sind dies soziale Lernplattformen, die selbstgesteuerte und lebensweltliche soziale Strukturen abbilden und hierdurch den Lernenden eine persönliche Lernumgebung bereitstellen möchten. Der folgende Beitrag stellt den Gestaltungs-, Analyse und Überarbeitungsprozess eines gestaltungsorientierten Forschungsprojekts zur Digitalisierung hochschulischen Lehrens und Lernens am Beispiel der digitalen Lernumgebung zweier Master-Studienprogramme an der Universität Duisburg-Essen dar. Anhand anthropologischer Kategorien werden Gestaltungsprinzipien abgeleitet, um diese im Kontext einer webbasierten Plattform in Iterationen zu implementieren und deren Umsetzung zu analysieren. Auf diese Weise werden Plattformen als Gestaltungsoptionen der Digitalisierung im Kontext der Hochschulentwicklung greifbar. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2020/1
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