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Autor/inn/enGehrke, Birgit; Kerst, Christian; Wieck, Markus; Trommer, Max; Weilage, Insa
InstitutionExpertenkommission Forschung und Innovation
TitelBildung und Qualifikation als Grundlage der technologischen Leistungsfähigkeit Deutschlands 2019.
Fortschreibung der Indikatoren mit ergänzenden Analysen zu Hochschulen in privater Trägerschaft und zur Digitalisierung in der betrieblichen Weiterbildung.
QuelleBerlin (2019), 145 S.
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ReiheStudien zum deutschen Innovationssystem. 2019-01
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN1613-4338
SchlagwörterKompetenz; Bildungsbeteiligung; Bildungssystem; Durchlässigkeit; Arbeitswelt; Digitalisierung; Informatik; Mathematik; Naturwissenschaften; Partizipation; Erwerbstätigkeit; Wettbewerbsfähigkeit; Ausbildung; Arbeitskräfteangebot; Arbeitskräftebedarf; Arbeitsmarktentwicklung; Berufsbildungssystem; Beschäftigungsstruktur; Erwerbstätiger; Qualifikationsstruktur; Naturwissenschaftlich-technischer Beruf; Betriebliche Berufsausbildung; Betriebliche Weiterbildung; Hochschulbildung; Bologna-Prozess; Hochschulreform; Studienberechtigter; Dualer Studiengang; Auslandsstudium; Weiterbildung; Dritter Bildungsweg; Internationaler Vergleich; Prognose; Technik; Hochschulabsolvent; OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung); Absolvent; Ausländer; Student; Studienanfänger; Europa
Abstract"In Zeiten eines viel diskutierten Mangels an Fachkräften, der regional und sektoral unterschiedlich stark ausgeprägt ist, legt der vorliegende Bericht eine Reihe von Indikatoren vor, die den Qualifikationsstand in Deutschland beschreiben und die aktuellen Entwicklungen in der Nachfrage nach beruflicher und hochschulischer Bildung darstellen. Damit werden wichtige Basisinformationen zur Verfügung gestellt, um einzuschätzen, wie es um die Qualifikationsstruktur der Erwerbstätigen in Deutschland im internationalen Vergleich und die Ausbildung des Fach- und Führungskräftenachwuchses bestellt ist. Denn die technologische Leistungsfähigkeit und die Innovationskraft Deutschlands sind in hohem Maße von der stetigen Aus-, Fort- und Weiterbildung qualifizierten Personals abhängig. In Deutschland wird dies neben der tertiären (Hochschul-)Bildung wesentlich auch von der beruflichen Aus- und Fortbildung geleistet (sekundare und postsekundare Bildung). Im internationalen Vergleich stellt die große Bedeutung der mittleren Qualifikationen, darunter insbesondere postsekundarer, nichttertiärer Abschlüsse (ISCED 4) eine der Besonderheiten des Bildungswesens in Deutschland dar. Mit Blick auf Innovation und technologische Leistungsfähigkeit stehen in der Studie insbesondere MINTBerufe 1 (in Erwerbstätigkeit und beruflicher Aus- und Fortbildung) und das Studium der MINTFächer im Zentrum.; Der vorliegende Bericht ist Teil einer langjährigen Berichtsreihe, in der alternierend Kurz- und Vollstudien mit Indikatoren zum Thema Bildung und Qualifikation erscheinen. In diesem Jahr wird eine Vollstudie vorgelegt, in der neben der Hochschulbildung auch die berufliche Bildung betrachtet wird. Wo möglich und zielführend, wird die Indikatorik international und intertemporal vergleichend angelegt. Wichtigstes 'Werkzeug' für den internationalen Vergleich des formalen Bildungsstands ist die internationale Klassifikation der Bildungsabschlüsse und Bildungsprogramme (International Standard Classification of Education, ISCED) in der Version 2011 (vgl. OECD 2017b). Darüber hinaus wird im Hinblick auf die berufliche Klassifikation der Erwerbstätigen in Europa die internationalen Klassifikation der Berufe (ISCO, Version 08) genutzt, die eine stärkere Anbindung an die tatsächlich ausgeübten Tätigkeiten ermöglicht als die formale Qualifikation. Für einzelne Indikatoren können teilweise lange Zeitreihen berichtet werden, die relevante aktuelle Entwicklungen aufzeigen und diese vor dem Hintergrund längerfristiger Trends einordnen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse; prognostisch; Querschnitt. (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2020/1
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