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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
InstitutionDeutschland / Bundesministerium für Wirtschaft und Energie; Deutschland / Die Beauftragte der Bundesregierung für die Neuen Bundesländer
TitelJahresbericht der Bundesregierung zum Stand der Deutschen Einheit 2019.
Stand: August 2019.
QuelleBerlin (2019), 124 S.
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ReiheJahresbericht der Bundesregierung zum Stand der Deutschen Einheit
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterBildungspolitik; Forschungspolitik; Kulturpolitik; Familienpolitik; Frauenförderung; Jugendpolitik; Förderung; Erfolgskontrolle; Nachwachsender Rohstoff; Indikator; Agrarstruktur; Küstenschutz; Ländlicher Raum; Region; Regionalentwicklung; Regionalpolitik; Stadtentwicklung; Städtebau; Gesundheitspolitik; Konvergenz; Cluster; Energietechnik; Spitzentechnologie; Technologiepolitik; Umwelttechnik; Regenerative Energie; Demografischer Wandel; Energiepolitik; Europäische Integration; Europäischer Strukturfonds; Innovationspolitik; Internationale Zusammenarbeit; Langzeitarbeitslosigkeit; Politische Bildung; Politisches System; Soziale Verantwortung; Staatlicher Zusammenschluss; Sport; Umweltpolitik; Verkehrsplanung; Verkehrspolitik; Agrarpolitik; Bruttoinlandsprodukt; Einkommensentwicklung; Export; Investitionsförderung; Konjunktur; Produktivitätsentwicklung; Public Private Partnership; Regionale Wirtschaftsförderung; Tourismus; Unternehmensgründung; Volkswirtschaftsbilanz; Wertschöpfung; Wirtschaftsentwicklung; Wirtschaftspolitik; Berufsbildung; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktentwicklung; Arbeitsmarktindikator; Arbeitsmarktpolitik; Erwerbsbeteiligung; Niedrig Qualifizierter; Ausbildungsförderung; Beschäftigungsförderung; Rentenpolitik; Überbetriebliche Ausbildung; Hochschulforschung; Hochschulpolitik; Jugendarbeitslosigkeit; Altenpolitik; Bekämpfung; Forschungsumsetzung; Kooperation; Quote; Regionaler Vergleich; Sektorale Verteilung; Standortfaktor; Betrieb; Langzeitarbeitsloser; Älterer Arbeitnehmer
Abstract"30 Jahre nach der Friedlichen Revolution bleibt es das politische Ziel der Bundesregierung, gleichwertige Lebensverhältnisse überall im Land anzustreben und bestehende Disparitäten zu verringern. Die Angleichung der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit und der Lebensverhältnisse zwischen Ost- und Westdeutschland ist bis heute weit vorangekommen: Verkehrs-, Energie- und Telekommunikationsinfrastruktur wurden massiv modernisiert und erweitert. Der bauliche Zustand der Städte und Dörfer hat sich sichtbar verbessert, der in DDR-Zeiten entstandene große Sanierungs- und Modernisierungsstau wurde weitgehend abgebaut. Die neuen Länder sind ein attraktiver Standort für die Neuansiedlung junger, innovativer Unternehmen und Forschungseinrichtungen. Besonders anschaulich wird dies im Bereich der erneuerbaren Energien. Umwelt- und Energietechnologien sind in Ostdeutschland überdurchschnittlich stark vertreten und in zunehmendem Maße bedeutsam für die wirtschaftliche Entwicklung.; Allerdings bestehen in einigen Bereichen nach wie vor Unterschiede. So ist die Wirtschaftskraft in Ostdeutschland noch immer geringer als in Westdeutschland. Selbst in den strukturstärkeren Städten wie etwa Leipzig wird nur das Niveau strukturschwächerer städtischer Regionen in Westdeutschland erreicht. Dies hat Auswirkungen auf das Lohnniveau, auf die verfügbaren Einkommen, auf die Steuereinnahmen und somit auch auf den Handlungsspielraum vieler Kommunen. Ein großer Teil der ostdeutschen Bevölkerung bewertet seine eigene wirtschaftliche Lage und die Lebensverhältnisse heute ähnlich gut wie in Westdeutschland. Bei einem anderen Teil überwiegen aber immer noch Unzufriedenheit und eine gefühlte Benachteiligung.; Der Bericht bilanziert in Texten und Grafiken den Stand der Deutschen Einheit und zeigt Erfolge, Probleme und Tendenzen auf. Er geht auf die aktuellen Herausforderungen und die strukturellen Veränderungen in Ostdeutschland ein und beschreibt die Maßnahmen der Bundesregierung zu deren Bewältigung. Darüber hinaus enthält er einen Datenanhang mit relevanten Wirtschaftsdaten." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Dokumentation. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1990 bis 2018. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2020/1
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