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Autor/inn/enSeeber, Susan; Wieck, Markus; Baethge-Kinsky, Volker; Boschke, Vanessa; Michaelis, Christian; Busse, Robin; Geiser, Patrick
TitelLändermonitor berufliche Bildung 2019.
Ein Vergleich der Bundesländer mit vertiefender Analyse zu Passungsproblemen im dualen System.
QuelleBielefeld: wbv (2019), 387 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext (Tabellenanhang)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-7639-6091-0
DOI10.3278/6004750w 10.3278/6004750wa
SchlagwörterBildung; Bildungserfolg; Bildungsbeteiligung; Bildungschance; Chancengleichheit; Demografischer Faktor; Bildungspolitik; Hauptschule; Bundesland; Migrationshintergrund; Ausgaben; Bruttoinlandsprodukt; Öffentliche Ausgaben; Ökonomische Determinanten; Ausbildung; Berufsausbildung; Berufsbildung; Berufsbildungssystem; Ausbildungsabschluss; Ausbildungsplatzangebot; Ausbildungsplatznachfrage; Berufsvorbereitung; Betriebliche Berufsausbildung; Ausbildungsquote; Schulische Berufsausbildung; Quote; Regionaler Vergleich; Übernahme; Absolvent; Ausländer; Jugendlicher
Abstract"Seit geraumer Zeit stehen die Länder mit ihren vielfältigen Aktivitäten in weitreichender Verantwortung in der Berufsbildungspolitik. Wie schon seine Vorgänger der Jahre 2015 und 2017 trägt der Ländermonitor 2019 mit seinen Daten und Analysen zur beruflichen Bildung auf Länderebene dieser Situation Rechnung. Für das duale System enthält er eine vertiefende Analyse zu den wachsenden Passungsproblemen, deren Ausmaß und Ursachen erstmals genauer bestimmt werden, um den Ländern Steuerungsmöglichkeiten aufzuzeigen.; Im Ergebnis der Analysen zeigen sich, je nach Bundesland mit unterschiedlichem Gewicht, tendenziell wachsende Probleme ökonomischer Leistungsfähigkeit: Das Schulberufssystem entwickelt sich zu einem auf Berufe im Bereich Gesundheit, Erziehung und Soziales spezialisierten Ausbildungssektor, ohne dass seine Ausbildungsleistung nur annähernd den Fachkräftebedarf abdeckt. In der dualen Ausbildung wächst das unausgeschöpfte Ausbildungspotenzial auch deshalb, weil sich Stellenangebote und Berufswüsche von Jugendlichen immer weniger decken. Aufgrund der Entwicklungen in beiden vollqualifizierenden Sektoren haben sich die Chancen traditionell benachteiligter Jugendlicher (z.B. mit maximal Hauptschulabschluss) auf eine Ausbildungsstelle nicht wesentlich verbessert - bei deutlichen Unterschieden zwischen den Ländern." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Dokumentation; Querschnitt; empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2007 bis 2017. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2020/1
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