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Autor/inn/enSommer, Jörn; Gericke, Thomas; Fischer, Bastian; Meyer, Stefan
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelModellprojekt zur Förderung von Durchlässigkeit und Inklusion bei der beruflichen Ausbildung von Rehabilitanden - "TINA - Trägergestützte inklusive Ausbildung" - Endbericht der Begleitforschung.
QuelleNürnberg (2019), 109 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheIAB-Forschungsbericht. 09/2019
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN2195-2655
SchlagwörterWissenschaftliche Begleitung; Mentoring; Lernortkooperation; Inklusion; Modellversuch; Arbeitsassistenz; Betriebliche Berufsausbildung; Case Management; Rehabilitationseinrichtung; Behinderter; Junger Erwachsener; Rehabilitand; Bayern
Abstract"Mit dem Modellprojekt TINA - Trägergestützte inklusive Ausbildung wollte die Regionaldirektion Bayern der Bundesagentur für Arbeit das Potenzial von jungen Menschen mit Behinderung, die ihre Ausbildung in einer Reha-Einrichtung beginnen, noch besser erschließen. Die wissenschaftliche Begleitforschung des Projekts erfolgte durch die InterVal GmbH in Kooperation mit der Universität Magdeburg. Der Fokus des Modellprojekts lag insbesondere darauf, entsprechend den individuellen Entwicklungen der jungen Menschen ihren Wechsel in eine weniger intensiv begleitete Form der Ausbildung mit mehr betrieblichen Anteilen zu unterstützen und sie zu einem erfolgreichen Abschluss der Ausbildung zu führen. Dafür sollten die jungen Menschen während ihrer Ausbildung kontinuierlich von einem festen Ansprechpartner (Mentor) begleitet werden und hatten auch die Möglichkeit ggf. wieder in eine stärker begleitete Ausbildungsform zurückzuwechseln. Das Projekt wurde ab dem Jahr 2013 bei drei Trägern an zwei Standorten in Bayern durchgeführt. Für die Begleitforschung wurden die ersten beiden Ausbildungskohorten mit insgesamt 74 Auszubildenden in den Blick genommen, für die mit leitfadengestützten Interviews sowie mit schriftlichen Befragungen umfangreiche Daten erhoben wurden. Die Ergebnisse der Begleitforschung zeigen, dass sich die innovative Flexibilisierung der Ausbildung im Rahmen von TINA grundsätzlich bewährt hat und fortgeführt werden sollte. Hierbei sollten gleichwohl Aspekte wie die Ausgestaltung des Zugangs zu TINA, die Lernortkooperation mit Schulen und Betrieben, das Mentoringkonzept und die Anreize für die Träger bei Wechseln der Ausbildungsform weiter optimiert werden." Forschungsmethode: empirisch; empirisch-qualitativ. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"With the model project TINA - inclusive vocational training at rehabilitation providers the Regional Directorate of Bavaria of the Federal Employment Agency wanted to tap the potential of young people with disabilities who are beginning their vocational training at a rehabilitation provider even better. The evaluation oft the project was carried out by InterVal GmbH in cooperation with the University of Magdeburg. The focus of the project was in particular to support the transition to a less intensively supervised form of vocational training in accordance with the individual devel-opments of the young people and to lead them to a successful graduation of the vocational train-ing. For this purpose, the young people were to be accompanied during their training continuously by a contact person (mentor) and also had the opportunity to switch back to a more supervised form of vocational training. The project started in 2013 at three rehabilitation providers at two lo-cations in Bavaria. For the evaluation, the first two training cohorts with a total of 74 trainees were examined, for which extensive data was collected with the help of guided interviews as well as written surveys. The results of the evaluation show that the innovative flexibilisation of vocational training in the context of TINA has proven itself in principle and should be continued. Nonetheless, aspects such as the design of access to TINA, the collaboration with learning places like schools and businesses, the mentoring concept and incentives for the providers when switiching the form of vocational training should be further optimised." (Author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2020/1
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