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Autor/inGimpelson, Vladimir
InstitutionForschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit
TitelThe labor market in Russia, 2000-2017.
Low unemployment and high employment, but also low, volatile pay and high inequality characterize the Russian labor market.
Gefälligkeitsübersetzung: Der Arbeitsmarkt in Russland, 2000-2017. Niedrige Arbeitslosigkeit und hohes Beschäftigungsniveau sind ebenso prägend wie geringe, schwankende Löhne und starke Ungleichheit.
QuelleBonn (2019), 13 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheIZA world of labor. 466
Zusatzinformationdeutsche Zusammenfassung
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Monographie
DOI10.15185/izawol.466
SchlagwörterSoziale Ungleichheit; Bildungsertrag; Einkommensunterschied; Transformation; Lohnentwicklung; Mindestlohn; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitslosengeld; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktentwicklung; Erwerbsbevölkerung; Qualifikationsstruktur; Überqualifikation; Osteuropa; Russland
Abstract"Der russische Arbeitsmarkt hat trotz mehrerer großer makroökonomischer Schocks ein hohes Beschäftigungsniveau und eine niedrige Arbeitslosigkeit beibehalten. Tief verwurzelte institutionelle Merkmale verlangsamen den gesamtwirtschaftlichen Beschäftigungswandel, setzen den Lohn- und Gehaltsbewegungen nach unten und oben jedoch kaum Grenzen. Hinter dem robusten Status quo verbergen sich erhebliche Probleme in Form niedriger und instabiler Löhne, hoher, wenn auch abnehmender Einkommensungleichheit, einer zunehmenden Instabilität der Arbeitsplätze und einer geringen Gesamtproduktivität. Das etablierte institutionelle Modell hat dazu beigetragen, Schocks zu absorbieren, trägt aber nicht zu Wirtschaftswachstum und Modernisierung bei." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2000 bis 2017. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"The Russian labor market has maintained high employment and low unemployment despite several major macroeconomic shocks. Ingrained institutional features slow aggregate employment change but impose few constraints on downward and upward wage movements. Robust aggregate performance hides some significant issues, such as low and unstable wages, high, though decreasing, earnings inequality, increasing instability of jobs and low aggregate productivity. The established institutional model has been instrumental in absorbing shocks but not conducive to economic growth and modernization." (Author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2020/1
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