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Sonst. PersonenFriedrich, Ulrike (Red.)
InstitutionDeutscher Industrie- und Handelskammertag
TitelAusbildung 2019.
Ergebnisse einer DIHK-Online-Unternehmensbefragung.
QuelleBerlin (2019), 18 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterBevölkerungsrückgang; Demografischer Wandel; Personalauswahl; Unternehmen; Ausbildung; Arbeitsplatzangebot; Ausbildungsplatzangebot; Ausbildungsplatznachfrage; Ausbildungseignung; Fachkraft; Ausbildungsbetrieb; Betriebliche Berufsausbildung; Ausbildungsquote; Nachwuchsförderung; Absolvent; Ausbildungsplatzbewerber; Schulabgänger
Abstract"Die wichtigsten Ergebnisse der Umfrage im Überblick: Die Besetzung von Ausbildungsplätzen bleibt schwierig: Im Berichtsjahr 2018 blieben in rund jedem dritten Betrieb Ausbildungsplätze unbesetzt (32 Prozent; 2017: 34 Prozent). Mehr Engagement in der Berufsorientierung ist notwendig: 47 Prozent der Betriebe geben an, dass realistische Berufsvorstellungen der Jugendlichen ihnen das Ausbilden erleichtern würden. Bessere Zusammenarbeit mit Berufsschulen gewünscht: Für 37 Prozent der Betriebe würde eine noch bessere Zusammenarbeit mit ihrer Berufsschule das Ausbilden erleichtern. Politik muss die Rahmenbedingungen verbessern: Bereits ein Drittel der Betriebe stellt zu weite Entfernungen zur Berufsschule fest. Auswirkungen der Digitalisierung kommen in der betrieblichen Ausbildung schneller an: Für 77 Prozent der Betriebe sind IT-Kenntnisse der Jugendlichen in Zukunft ein wichtiges Einstellungsstellungskriterium. Ausbildungsberufe machen fit für digitale Arbeitswelt: Drei von vier Betrieben bestätigen, dass die vorhandenen Ausbildungsberufe auch in Zeiten des digitalen Wandels ihren betrieblichen Bedarf treffen. Integration von Geflüchteten wird zunehmend gelebte Praxis in Deutschland: Rund 16 Prozent der Unternehmen bilden derzeit Geflüchtete aus; im Vorjahr waren es 14 Prozent." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2008 bis 2019. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2020/1
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