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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inKolb, Holger
TitelDas Fachkräfteeinwanderungsgesetz und der Gleichwertigkeitsnachweis.
Drei Optionen in Theorie und Praxis.
QuelleIn: Zeitschrift für Ausländerrecht und Ausländerpolitik, 39 (2019) 5/6, S. 169-174Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0721-5746
SchlagwörterArbeitnehmer; Ausländer; Ausländerrecht; Reformpolitik; Berufliche Qualifikation; Anerkennung; Aufenthaltsrecht; Fachkraft; Gleichwertigkeit; Aufenthaltsrecht; Ausländerrecht; Migrationshintergrund; Reformpolitik; Gleichwertigkeit; Berufliche Qualifikation; Nachqualifizierung; Qualifikationsanpassung; Fachkraft; Migrationshintergrund; Anerkennung; Arbeitnehmer; Ausländer
Abstract"Zu einem zentralen Topos rechtspolitischer Diskussionen im Bereich der Steuerung der Erwerbsmigration ist der Umgang mit der für das deutsche Recht konstitutiven Herausforderung geworden, als Einreisevoraussetzung grundsätzlich im Ausland erworbene Qualifikationen als gleichwertig mit deutschen Standards anerkennen zu lassen. Vor allem bei beruflich qualifizierten Fachkräften, für die sich im Gegensatz zu ihren akademisch qualifizierten Kollegen bislang noch keine Universalisierung von Ausbildungsabschlüssen (etwa im Sinne von Bachelor und Master) beobachten lässt, erweist sich - so die Diagnose zahlreicher im Feld der Erwerbsmigrationspolitik aktiver Akteure - als oftmals prohibitiv hohe Hürde. Einen der Schwerpunkte der seit der Veröffentlichung eines Eckpunktepapiers der Bundesregierung zur Ausgestaltung eines Fachkräfteeinwanderungsgesetzes (FKEG) laufenden Diskussionen bildete entsprechend der Umgang mit der Frage, wie in Zukunft mit der Voraussetzung, die Gleichwertigkeit einer im Ausland erworbenen Qualifikation als Einreisevoraussetzung nachweisen zu müssen, umgegangen werden soll. Ziel dieses Beitrages ist die Nachzeichnung dieser Diskussion, wobei auch auf die verschiedenen Etappen des Gesetzgebungsprozesses eingegangen werden soll." Forschungsmethode: deskriptive Studie. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2020/1
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