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Autor/inn/enFrei, Marek; Kriwoluzky, Silke
InstitutionBrandenburg / Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; SÖSTRA e.V.; Kantar Deutschland GmbH
TitelEntwicklung von Betrieben und Beschäftigung in Brandenburg.
Ergebnisse der dreiundzwanzigsten Welle des Betriebspanels Brandenburg.
QuellePotsdam (2019), 88 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheReihe Forschungsberichte / Land Brandenburg, Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie; Europäische Union, Europäischer Sozialfonds. 43
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISSN1869-1218
SchlagwörterBildung; Frau; Altersstruktur; Betriebsgröße; Branche; Export; Investition; Leiharbeit; Lohnentwicklung; Personalauswahl; Personalpolitik; Produktinnovation; Produktivität; Prozessinnovation; Tarif; Umsatz; Unternehmensentwicklung; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitskräftemangel; Atypische Beschäftigung; Beschäftigungsstruktur; Geringfügige Beschäftigung; Teilzeitbeschäftigung; Zeitarbeit; Ausbildungsplatzbilanz; Befristeter Arbeitsvertrag; Fachkraft; Betriebliche Berufsausbildung; Betriebliche Weiterbildung; Ausbildungsquote; Entwicklung; Ertrag; IAB-Betriebspanel; Personalbedarf; Sektorale Verteilung; Flüchtling; Führungskraft; Sozialversicherungspflichtiger Arbeitnehmer; Brandenburg
AbstractDas Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1993 bis 2018. (IAB). führt seit 1996 jährlich eine bundesweite Arbeitgeberbefragung durch (IAB-Betriebspanel). Im Jahr 2018 fand diese Befragung zum 23. Mal statt. Für Auswertungen liegen Befragungsdaten von insgesamt rund 1 Tsd. Betrieben aus Brandenburg vor - das entspricht 1,5 % aller brandenburgischen Betriebe.; Die Ergebnisse: Mehr Kleinstbetriebe als in Westdeutschland - nicht zuletzt wegen des Betriebsalters. Vier von fünf Arbeitsplätzen in Brandenburg erfordern eine formale Qualifikation. Bedeutung der Teilzeitbeschäftigung, vor allem der sozialversicherungspflichtigen Teilzeit, wächst weiter. Anteil atypischer Beschäftigung bleibt stabil. Weibliche Führungskräfte auf oberster Leitungsebene bleiben in der Minderheit. Fachkräftebedarf weiterhin hoch, viele Stellen bleiben unbesetzt. Beschäftigung von Geflüchteten wird von der Mehrzahl der brandenburgischen Betriebe mit entsprechender Erfahrung positiv bewertet. Nur knapp die Hälfte der brandenburgischen Betriebe ist ausbildungsberechtigt, von diesen bilden aber viele aus. Viele Ausbildungsplätze in Brandenburg bleiben unbesetzt. Weiterbildungsaktivitäten erreichen Rekordniveau: noch nie so viele Beschäftigte weitergebildet wie im letzten Jahr. Arbeitszeiten werden flexibel gestaltet und Arbeit wird ortsunabhängiger. Tarifbindung stabil, aber nach wie vor deutlich unter dem Niveau in Westdeutschland. Umsatzproduktivität bleibt trotz leichter Annäherung hinter westdeutschem Vergleichswert zurück. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1993 bis 2018. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2020/1
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