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Autor/inn/enFrei, Marek; Kriwoluzky, Silke; Prick, Simone
InstitutionBrandenburg / Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; SÖSTRA e.V.; Kantar Deutschland GmbH
TitelEntwicklung von Betrieben und Beschäftigung in Brandenburg.
Ergebnisse der zweiundzwanzigsten Welle des Betriebspanels Brandenburg.
QuellePotsdam (2019), 107 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheReihe Forschungsberichte / Land Brandenburg, Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie; Europäische Union, Europäischer Sozialfonds. 42
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISSN1869-1218
SchlagwörterBildung; Frau; Arbeitswelt; Digitalisierung; Altersstruktur; Migrationshintergrund; Betriebsgröße; Branche; Export; Gewinnbeteiligung; Investition; Leiharbeit; Lohnentwicklung; Niedriglohn; Personalauswahl; Personalpolitik; Produktinnovation; Produktivität; Prozessinnovation; Tarif; Umsatz; Unternehmensentwicklung; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitskräftemangel; Atypische Beschäftigung; Beschäftigungsstruktur; Geringfügige Beschäftigung; Teilzeitbeschäftigung; Zeitarbeit; Ausbildungsplatzbilanz; Befristeter Arbeitsvertrag; Fachkraft; Betriebliche Berufsausbildung; Betriebliche Weiterbildung; Ausbildungsquote; Entwicklung; Ertrag; IAB-Betriebspanel; Personalbedarf; Sektorale Verteilung; Arbeitnehmer; Ausländer; Flüchtling; Führungskraft; Sozialversicherungspflichtiger Arbeitnehmer; Brandenburg
AbstractDas Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1993 bis 2017. (IAB). führt seit 1996 jährlich eine bundesweite Arbeitgeberbefragung durch (IAB-Betriebspanel). Im Jahr 2017 fand diese Befragung zum 22. Mal statt. Für Auswertungen liegen Befragungsdaten von insgesamt rund 16 Tsd. Betrieben vor, darunter knapp 1 Tsd. aus Brandenburg - das entspricht 1,5 % der brandenburgischen Betriebe.; Die Ergebnisse: Beschäftigungswachstum setzt sich unvermindert fort; weitere Beschäftigungsaussichten überwiegend positiv. Beschäftigungschancen in der brandenburgischen Wirtschaft sind häufig an formale Ausbildung gebunden. Demografischer Wandel ist in den brandenburgischen Betrieben deutlich spürbar. Fachkräftebedarf der Betriebe bleibt hoch; Besetzungsprobleme vor allem für Kleinstbetriebe. Bedeutung der Teilzeitbeschäftigung wächst weiter. Atypische Beschäftigung in Brandenburg weniger weit verbreitet als in Westdeutschland. Nur wenige brandenburgische Betriebe haben bereits Erfahrungen mit der Beschäftigung Geflüchteter gemacht. Geflüchtete arbeiten in Brandenburg bislang vor allem in qualifizierten Tätigkeiten. Ausbildungsbeteiligung steigt leicht an; gerade Kleinstbetriebe bilden vermehrt aus. Weiterbildungsquote erreicht neuen Höchststand. Mehrheit der brandenburgischen Betriebe nutzt Hochgeschwindigkeits-Internetanschluss. Digitale Basistechnologien sind in den brandenburgischen Betrieben die Regel. Fast jeder zehnte brandenburgische Betrieb weist einen hohen Digitalisierungsgrad auf. Digitalisierung macht Arbeit vielfältiger und komplexer; mehr Eigenverantwortung für Beschäftigte. Noch keine Auswirkungen der Digitalisierung auf Umfang der Beschäftigung und Tätigkeitsanforderungen sichtbar. Tarifbindung schwächt sich weiter ab; Lohnabstand zu Westdeutschland vergrößert sich wieder. Brandenburgische Wirtschaft bei Investitionsintensität und Umsatzproduktivität deutlich unter dem westdeutschen Niveau. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1993 bis 2017. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2020/1
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