Entwurf eines Gesetzes zur Modernisierung und Stärkung der beruflichen Bildung. Gesetzentwurf der Bundesregierung.

Institution	Deutschland / Bundesregierung
Titel	Entwurf eines Gesetzes zur Modernisierung und Stärkung der beruflichen Bildung. Gesetzentwurf der Bundesregierung.
Quelle	Berlin: Bundestag (2019), 87 S. PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Drucksache / Deutscher Bundestag. Dr. 19/10815 v. 11.06.2019
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Monographie
ISSN	0722-8333
Schlagwörter	Bildungssystem; Prüfungsordnung; Durchlässigkeit; Reformpolitik; Höherqualifikation; Ausbildungsordnung; Ausbildungsvergütung; Berufsbildungsgesetz; Berufsbildungsrecht; Betriebliche Berufsausbildung; Modernisierung
Abstract	"Steigerung von Wettbewerbsfähigkeit und Attraktivität der dualen beruflichen Bildung: Einführung einer Mindestvergütung für Auszubildende, Stärkung und Weiterentwicklung der höherqualifizierenden Berufsbildung mit transparenten Fortbildungsstufen und eigenständigen Abschlussbezeichnungen, Neuregelungen im Prüfungsbereich zur Flexibilisierung des Einsatzes von Prüfern und der Bewertung von Prüfungsleistungen, Verbesserung der Durchlässigkeit bei aufeinander aufbauenden Ausbildungsberufen, erweiterte Möglichkeit der Teilzeitausbildung, Berücksichtigung technologischer und digitaler Entwicklungen bei zukünftigen Änderungen von Ausbildungsordnungen, Verbesserung der Datenlage in der Berufsbildungsstatistik, Umsetzung sonstiger Empfehlungen des Evaluationsberichtes zum BBiG, u.a. betr. Bürokratieabbau durch Verfahrensvereinfachungen; Änderung, Einfügung und Aufhebung versch. §§ Berufsbildungsgesetz, Änderung und Einfügung versch. §§ sowie Änderung Anlage D Handwerksordnung; Verordnungsermächtigung, Bekanntmachungserlaubnis Berufsbildungsgesetz und Handwerksordnung; Bezug: Vereinbarungen im Koalitionsvertrag zur beruflichen Bildung Evaluation des Berufsbildungsgesetzes im Jahr 2016" (Dokumentations- und Informationssystem Bundestag und Bundesrat - DIP). Forschungsmethode: Dokumentation.
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2020/1