Kreativität und Entrepreneurship in der Hochschullehre. Personen- und prozessorientierte Lerninhalte.

Autor/inn/en	Haertel, Tobias; u.a.
Titel	Kreativität und Entrepreneurship in der Hochschullehre. Personen- und prozessorientierte Lerninhalte.
Quelle	Aus: Handbuch Innovative Lehre. Wiesbaden: Springer (2019) S. 441-451 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-658-22796-8; 978-3-658-22797-5
DOI	10.1007/978-3-658-22797-5_33
Schlagwörter	Lehre; Ingenieurwissenschaft; Studium; Wissenschaft; Studienverhalten; Wirtschaftswissenschaft; Hochschule; Studentenschaft; Dortmund
Abstract	Kreativität und unternehmerisches Denken gehören zu den Schlüsselkompetenzen in der Industrie 4.0. Entsprechende Lehr-Lern-Szenarien sind jedoch noch rar und legen ihren Fokus vor allem auf die prozessorientierten Bereiche (die Nutzung bestimmter Techniken in unterschiedlichen Phasen, z. B. Kreativitätstechniken zur initialen Ideengenerierung), die sich relativ leicht und schnell erlernen lassen. Dabei spielen personenorientierte Aspekte (wie die Bereitschaft, Risiken einzugehen, und das Selbstbewusstsein, Unsicherheiten auszuhalten) eine mindestens ebenso wichtige Rolle. Da sie jedoch nur in langfristig angelegten Lernprozessen gefördert werden können, werden sie in der Lehre zumeist vernachlässigt. In diesem Beitrag wird ein Konzept in den Ingenieurs- und Wirtschaftswissenschaften an der Technischen Universität Dortmund vorgestellt, das beides miteinander verbindet. (HRK / Abstract übernommen).
Erfasst von	Hochschulrektorenkonferenz, Bonn
Update	2020/1