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Autor/inn/enHarth, Thilo; Dellmann, Frank
TitelDen Anschluss nicht verpassen.
Wie ingenieurwissenschaftliche Curricula von Hochschulen in der digitalen Welt agil werden können.
QuelleAus: Berendt, Brigitte (Hrsg.): Neues Handbuch Hochschullehre. [Teil] J. Organisationsentwicklung und Lehrkultur. 2. Studiengangsentwicklung. Berlin: DUZ Verlags- und Medienhaus (2019) J 2.27, S. 95-112Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISSN2198-5693
SchlagwörterMultimedia; Prüfungsordnung; Lehre; Ingenieur; Studienverhalten; Internet; Studentenschaft; Deutschland
AbstractArbeitswelt und Gesellschaft verändern sich aufgrund der Digitalisierung rasant, Curricula eher langsam. Nicht nur Ingenieurdisziplinen vertrauen zurecht auf einen breiten Kanon notwendiger Basiskompetenzen aus ihren jeweiligen Bezugsdisziplinen und versuchen in der Regel, den Wandel im Berufsfeld und in der Gesellschaft durch Anpassungen innerhalb von einzelnen Lehrveranstaltungen oder Modulen zu adressieren oder gleich vollständig neue Studienangebote (etwa Spezialisierungen im Master) anzubieten. Das wird aufgrund der Veränderungsdynamik (bzgl. Geschwindigkeit und Häufigkeit von Veränderungen) im digitalen Zeitalter allerdings nicht mehr ausreichen. In dem Maße, wie es immer leichter und kostengünstiger wird, Daten in allen denkbaren beruflichen und privaten Abläufen zu generieren und zu analysieren, stellt sich nicht nur die Frage nach dem reflektierten, elaborierten und zielführenden Umgang mit diesen Daten. Darüber hinaus gilt es, die neue Qualität von Herausforderungen in der digitalen Welt, die von Komplexität, Unsicherheit, Mehrdeutigkeit und Unbeständigkeit geprägt ist, zu erkennen und in Curricula abzubilden. Dies erfordert eine andere Qualität von curricularen Elementen. Dieser Beitrag beschreibt einen neuen Ansatz zur agilen Curriculumgestaltung, um Studierende besser auf die sich schnell verändernden Herausforderungen der digitalen Welt vorzubereiten. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2020/1
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