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Autor/inJaitner, David
TitelDemokratiefunktion.
QuelleAus: Jaitner, David (Hrsg.); Körner, Swen (Hrsg.): Soziale Funktionen von Sportvereinen: revisited. Berlin: Lehmanns Media (2018) S. 95-112
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheReflexive Sportwissenschaft. 9
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-86541-980-1; 978-3-86541-980-4
SchlagwörterBildungstheorie; Bildungsauftrag; Erziehungswissenschaft; Forschung; Forschungsmethode; Sozialer Wert; Soziale Funktion; Soziale Interaktion; Soziale Norm; Demokratie; Deutschland; Forschung; Politische Bildung; Sozialwissenschaften; Sportsoziologie; Sportverein; Verein; Bildungstheorie; Engagement; Mitglied; Organisationsstruktur; Wissenschaftstheorie; Mitbestimmung; Soziale Norm; Bildungsauftrag; Forschungsmethode; Soziale Funktion; Demokratie; Engagement; Mitbestimmung; Politische Bildung; Sportaktivität; Sportgeschichte; Sportsoziologie; Sportverein; Forschungsstand; Wissenschaftstheorie; Sozialwissenschaften; Organisationsstruktur; Verein; Mitglied; Deutschland
AbstractStaat, Politik und Sportorganisationen gehen weiterhin, gemeinsam und nachdrücklich davon aus, dass Sportvereine Demokratie praktizieren, dass im Sportverein demokratische Verhaltensweisen eingeübt werden, dass freiwilliges Engagement im Sportverein einen bedeutsamen Beitrag zur Ausgestaltung des bürgerschaftlich-demokratischen Zusammenlebens leistet und dass Sportvereine deshalb als gesellschaftliche Institution für Stabilität des demokratischen deutschen Staates unverzichtbar sind. Auch in der akademischen Annäherung an soziale Funktionen von Turn- und Sportvereinen in der Bundesrepublik Deutschland ist die demokratisierende Leistungserwartung bereits früh präsent und trägt insbesondere in den Anfängen unübersehbar gesellschaftlich legitimierende Bemühungen in sich. Die feste Position im Kanon wechselnder Beitragsfähigkeiten ist bis heute unangetastet, wenngleich nach wie vor eine verhältnismäßig geringe Anzahl an Studien besteht, die sich demokratischen Ansprüchen und Wirklichkeiten direkt und ausschließlich zuwenden. Der Beitrag knüpft hier an. Ziel ist es, beitragsfähige Forschungsarbeiten zum Gegenstand reflexiv zu bündeln. Eine ausführliche Sammlung fasst die bestehende Forschungslandschaft zunächst zu einer inhaltlich verdichteten Überschau zusammen. Der Abschnitt operiert dabei auf der Ebene des Faktischen, fragt, "was" in Bezug auf den in Frage stehenden Fall zusammenfassend beobachtet werden kann. Ein zweiter Teil wechselt von Was-Fragen zu Wie-Fragen und meldet denkbaren forschungsmethodischen und demokratietheoretischen Bedarf an. Der Schlussteil schließt mit grundsätzlichen Überlegungen zu einer wesentlich alternativen, ergänzenden Forschungsperspektive. (geändert). (Autor).
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2020/1
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