"Was muss geschehen, damit nichts geschieht?" Der Schutz von Kindern und Jugendlichen an den katholischen Schulen im Erzbistum Hamburg als kirchlicher und staatlicher Schutzauftrag.

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Autor/inn/en	Hallay-Witte, Mary; Hutmacher, Anne; Schmidt, Ulrike
Titel	"Was muss geschehen, damit nichts geschieht?" Der Schutz von Kindern und Jugendlichen an den katholischen Schulen im Erzbistum Hamburg als kirchlicher und staatlicher Schutzauftrag.
Quelle	In: Engagement : Zeitschrift für Erziehung und Schule, (2019) 2, S. 58-64Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0723-3507
Schlagwörter	Katholische Schule; Sexuelle Gewalt; Konzept; Prävention; Diözese; Katholische Kirche; Hamburg
Abstract	Die Prävention von sexualisierter Gewalt ist ein Querschnittsthema. Sie steht in Beziehung zu anderen Formen von Kindeswohlgefährdung. Sexualisierte Gewalt ist kein isoliertes Einzelphänomen, sondern sie passiert Kindern und Jugendlichen kombiniert mit multiplen Formen der psychischen, physischen Gewalt und der Vernachlässigung. Unter dem Titel "Der Schutz von Kindern und Jugendlichen an den katholischen Schulen im Erzbistum Hamburg als kirchlicher und staatlicher Schutzauftrag" ist für alle katholischen Schulen, Einrichtungen der ganztägigen Bildung und Betreuung an Schulen (GBS) und Horte ein umfassendes, multiperspektivisches Rahmenschutzkonzept erarbeitet worden. Es soll ein umfassendes Konzept zur Stärkung und Verbesserung des aktiven Schutzes darstellen, welches unterschiedliche Formen der Kindeswohlgefährdung und insbesondere durch sexualisierte Gewalt berücksichtigt und in differenzierter Weise beschreibt. Aber können die vorliegenden Rahmenschutzkonzepte 100%ige Sicherheit gewährleisten? Entfalten diese ihre angestrebte Wirkung? Werden formulierte Ziele erreicht? Die Beantwortung dieser Fragen bedarf im weiteren Prozess einer tiefergehenden wissenschaftlichen Evaluation über die Wirkfaktoren und Gelingensbedingungen.
Erfasst von	Comenius-Institut, Münster
Update	2020/1

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