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Autor/inRettenmeier, Sarah
TitelSammelaktivitäten im Grundschulalter – Studien zur pädagogischen Anthropologie der Kindheit.
QuelleGießen: Universitätsbibliothek (2019), iv, 332 S.
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Dissertation, Justus-Liebig-Universität Gießen, 2019.
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
URNurn:nbn:de:hebis:26-opus-147525
SchlagwörterAnthropologie; Kind; Grundschule; Schüler; Sammlung; Dissertation
AbstractAuch heutzutage stellt das Sammeln eine Tätigkeit dar, der Kinder gerne und in unterschiedlicher Intensität nachgehen. Das kindliche Sammeln ist bereits schon in den Kindergärten und auch auf den Schulhöfen und Schulwegen zu beobachten. Dabei erstreckt sich die Vielfalt der Sammelstücke von nützlichen und wertlosen, unkommerziellen und kommerziellen bis hin zu lebendigen und abgestorbenen Dingen, die von Kindern gesammelt und aufbewahrt werden. Das Sammeln, als eine bewusste Tätigkeit, verlangt ein Höchstmaß an Aktivität und Leidenschaft. Es wird gesucht, gestöbert, geprüft, erworben, getauscht, bewahrt, entdeckt, geordnet, umsortiert und aussortiert. In der Auseinandersetzung mit der eigenen Sammlung oder auch im Austausch mit anderen Sammlern entstehen bei den Kindern Fragen über die Herkunft oder Bedeutung der Sammelstücke. Sie machen vielfältige Erfahrungen und eignen sich Wissen an. Der Umgang mit Dingen und somit auch die Auseinandersetzung mit Sammlungen spielt im Subjektwerdungsprozess der Kinder in vielfältiger Weise eine Rolle. Aus diesem Grund stellt die Erforschung des kindlichen Sammelverhaltens aus der Perspektive der pädagogischen Anthropologie ein interessantes Forschungsgebiet dar. Die vorliegende Arbeit konnte mithilfe von qualitativen Interviews das Sammelverhalten von Kindern im Grundschulalter über den Zeitraum von 3 Jahren erforschen, dokumentieren, bisherige Ergebnisse bestätigen und neue Erkenntnisse gewinnen. (Orig.).
Erfasst vonDeutsche Nationalbibliothek, Frankfurt am Main
Update2019/4
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