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Autor/inDähnrich, Wolf-Rüdiger
TitelEine Hand wäscht die andere?
Lobbyismus in der Jugendsozialarbeit als innovative Form partizipationsorientierter Kommunikation.
QuelleMünster: Waxmann (2019), 212 S.Verfügbarkeit 
Dissertation, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, 2017.
ReiheInternationale Hochschulschriften. 660
BeigabenAnmerkungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-8309-3944-3
SchlagwörterEmpirische Sozialforschung; Kommunikation; Interessenvertretung; Sozialpolitik; Finanzierung; Unternehmen; Jugendsozialarbeit; Sozialwirtschaft; Kritik; Struktur; Lobby; Verband (Vereinigung); Verwaltung
AbstractDer häufig negativ konnotierte Terminus "Lobbyismus" bezeichnet eine Form der Interessenvertretung, bei der bestimmte Gruppen vor allem durch die Pflege persönlicher Beziehungen auf informellem Wege versuchen, auf Prozesse der Entscheidungsfindung in Politik, Wirtschaft oder Justiz einzuwirken. Um positive Aspekte dieser versuchten Einflussnahme zu untersuchen, geht dieses auf der Dissertation des Autors basierende Buch der Frage nach, inwiefern der Soziallobbyismus in der Jugendsozialarbeit durch eine ethisch vertretbare Professionalisierung zu einer partizipationsorientierten Form von Kommunikation des Sozialmanagements und dessen Mitarbeiterschaft zugunsten der Klientel entwickelt werden kann. Zu Beginn beschreibt der Autor theoretische und praktische Aspekte der Sozialen Arbeit, wobei insbesondere auf die Jugendsozialarbeit, deren Management und das Handlungsfeld der Jugendmigrationsarbeit eingegangen wird. Anhand von Experteninterviews mit einer Sozialmanagerin und neun Sozialmanagern in der Jugendarbeit werden im Folgenden die kommunikativen Dimensionen des Sozialmanagements, der Jugendsozialarbeit und des Soziallobbyismus in Deutschland und Österreich in den Blick genommen, um auf dieser Grundlage Schlussfolgerungen für deren zukünftige Gestaltung zu ziehen. Empfehlenswert sei es, das Thema des Soziallobbyismus und dessen Anwendbarkeit in der Sozialen Arbeit in der akademischen Ausbildung für diese Profession curricular zu verankern.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2019/4
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