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Autor/inLudwig, Katja
Titel"Es war ein Ringen".
Zum Umgang mit disziplinärer Heterogenität im Kontext der Entwicklung erziehungswissenschaftlicher Hauptfachstudiengänge.
Paralleltitel: "It was a struggle" : Disciplinary heterogeneity in the context of developing study programs in educational science.
QuelleIn: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 22 (2019) 2, S. 461-479Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenIllustration
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1434-663X; 1862-5215
DOI10.1007/s11618-018-0845-8
SchlagwörterErziehungswissenschaft; Gruppendiskussion; Qualitative Forschung; Orientierung; Bologna-Prozess; Studiengang; Wissenschaftsdisziplin; Hochschule; Dokumentarische Methode; Entwicklung; Gestaltung; Heterogenität; Reform; Typologie; Forschungsprojekt; Deutschland
AbstractAuf der Basis von Gruppendiskussionen, die an unterschiedlichen Hochschulstandorten mit erziehungswissenschaftlichen FachvertreterInnen geführt wurden, wird in diesem Beitrag der Frage nachgegangen, welche kollektiven handlungsleitenden Orientierungen den Prozessen der Studiengangsentwicklung im Zuge der Bologna-Reform zugrunde liegen. Nach einer Einordnung der theoretischen und methodischen Bezüge und einer Darstellung des Forschungsstands werden die Befunde in Form einer sinngenetischen Typenbildung zum Umgang mit disziplinärer Heterogenität dargestellt und diskutiert. Deutlich wird dabei, dass die FachvertreterInnen im Rahmen der Studiengangsgestaltung unterschiedliche disziplinäre Orientierungen miteinander in Einklang bringen müssen. Studiengangsentwicklung erweist sich damit zugleich als Verhandlungsraum disziplinärer Grenzziehungen. Wie dies im Verhältnis zum organisationalen Kontext Hochschule steht und wie bzw. ob sich in diesem Verhältnis eine Spezifik der Erziehungswissenschaft als fragmentierte Disziplin zeigt, wird abschließend diskutiert. (DIPF/Orig.).

Based on group discussions with educational scientists at different universities, this article focuses how they develop new study programs in the course of the Bologna Process. Considering theoretical and methodological reflections, the results are presented in form of a sensegenetic type formation. It then becomes clear that the representatives of educational science have to reconcile heterogeneous disciplinary orientations in the process of developing study programs and that they do so in different ways. Finally, it is discussed how this relates to structural conditions of the university and the specificity of this relationship in the case of educational science. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2019/4
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