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Autor/inWendt, Eva-Verena
TitelJugend aus entwicklungspsychologischer Perspektive.
QuelleWeinheim: Beltz Juventa (2019), 15 S.
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ReiheEnzyklopädie Erziehungswissenschaft Online. Fachgebiet Jugend und Jugendarbeit
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN2191-8325
SchlagwörterEntwicklungspsychologie; Psychische Entwicklung; Soziale Entwicklung; Adoleszenz; Jugend; Pubertät; Übergang; Verhaltensauffälligkeit; Theorie; Jugendlicher
AbstractAus entwicklungspsychologischer Sicht wird Jugend als Transitionsphase zwischen der Kindheit und dem (jungen) Erwachsenenalter angesehen, anzusiedeln etwa im Alter von 10 bis 20 Jahren. Die zugehörigen Transitionen spielen sich auf biologischer, psychologischer, sozialer und ökonomischer Ebene ab. Üblicherweise wird zwischen der frühen, mittleren und späten Adoleszenz unterschieden, wobei die altersmäßigen Grenzen der Adoleszenz von verschiedenen Disziplinen unterschiedlich gezogen werden. Die zentralen Veränderungen im Hinblick auf die psychosoziale Entwicklung vollziehen sich in den Bereichen Identität, Autonomie, Intimität, Sexualität und Leistung. Die entwicklungspsychologische Forschung greift auf unterschiedliche Disziplinen zurück, wobei in einschlägigen Publikationen ein primär psychologisch-empirischer Fokus gewählt wird. Die zugrundeliegenden Theorien können einem Kontinuum zwischen primär biologisch und primär sozialen Einflussfaktoren zugeordnet werden. Ein häufig angewandtes Konzept ist das der Auffassung von jugendtypischen Entwicklungsaufgaben, deren Quelle biologische Veränderungen, gesellschaftliche Anforderungen und individuelle Zielsetzungen sind. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2019/4
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