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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enDaniels, Susanne von; Diep, Lucie; Herzog, Gunter; Hillbrecht, Andreas; Köbsell, Swantje; Kraft, Kristina; Lanwer, Willehad; Mendoza, Breny; Schädler, Johannes; Sierck, Udo; Stosiek, Daniel; Vidal Fernández, Fernando; Weiß, Hans; Wolbring, Gregor; Ziegler, Jean
Sonst. PersonenHoffmann, Thomas (Hrsg.); Jantzen, Wolfgang (Hrsg.); Stinkes, Ursula (Hrsg.)
TitelEmpowerment und Exklusion.
Zur Kritik der Mechanismen gesellschaftlicher Ausgrenzung. Originalausgabe.
QuelleGießen: Psychosozial-Verlag (2018), 409 S.Verfügbarkeit 
ReiheDialektik der Be-Hinderung
BeigabenIllustrationen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3837927679; 9783837927672
SchlagwörterBefreiungspädagogik; Empowerment; Soziale Ungleichheit; Angst; Selbstkompetenz; Soziale Benachteiligung; Interesse; Kolonialismus; Ungleichheit; Armut; Diskriminierung; Gesellschaftssystem; Menschenrechte; Unterdrückung; Globalisierung; Behindertenhilfe; Behinderung; Sozialpädagogik; Aufsatzsammlung; Ausgrenzung; Organisation; Außenseiter; Behinderter; Deutschland
AbstractEin kritisches Bewusstsein für Ausgrenzung und Verletzbarkeit von marginalisierten Gruppen ist für den deutschen Diskurs um Empowerment von zentraler Bedeutung. Zum ersten Mal beziehen die AutorInnen in diesen Diskurs auch die Debatte um Exklusion und Alterität mit ein und lassen die von Diskriminierung, Armut und Ausgrenzung betroffenen Menschen, deren Stimmen in der Gesellschaft weder Gehör finden noch eine politische Bedeutung haben, selbst zu Wort kommen. Die AutorInnen plädieren für eine Ethik der Befreiung als Antwort auf Unterdrückung und Ausschließung. Um diese zu ermöglichen, ist es wichtig, sowohl Globalisierungsprozesse als auch historische, kulturelle und soziale Lebensumstände marginalisierter Gruppen in Beziehung zur Theorie und Praxis des Empowerments zu setzen. Sie arbeiten die Ideologie des autonomen Subjekts und die Missachtung realer Leidenserfahrungen heraus sowie die fachliche und politische Bedeutung des Empowerment-Ansatzes für die Soziale Arbeit und die Behindertenpädagogik. (Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2019/1
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