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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enLuplow, Nicole; Smidt, Wilfried
TitelBedeutung von elterlicher Unterstützung im häuslichen Kontext für den Schulerfolg am Ende der Grundschule.
Paralleltitel: The relevance of parental support at home for educational success at the end of elementary school in Germany.
QuelleIn: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 22 (2019) 1, S. 153-180Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1434-663X; 1862-5215
DOI10.1007/s11618-018-0827-x
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Interview; Bildungsaspiration; Erwartung; Selbstkonzept; Eltern; Kind; Schuljahr 04; Grundschule; Lehrer; Bildungsabschluss; Leistungsbeurteilung; Schulerfolg; Schulnote; Schülerleistung; Lernen; Übung; Hausaufgabe; Sprache; Regressionsanalyse; Überzeugung; Unterstützung; Wert; Bayern; Deutschland; Hessen
AbstractAuf Grundlage der Wert-Erwartungstheorie werden Hypothesen zur elterlichen Partizipation in Form von Hausaufgabenunterstützung und zusätzlichem Üben abgeleitet und mithilfe logistischer Regressionsmodelle überprüft. Der Fokus liegt auf der Zeit in der vierten Klasse kurz vor dem Übergang in das Sekundarschulsystem. Datengrundlage bildet die Längsschnittstudie BiKS. Der Großteil der Schüler wird von den Eltern unterstützt, insbesondere wenn die Leistungen schlecht sind. Entscheidend sind zusätzlich die elterliche Kontrollüberzeugung, aber auch das Statuserhaltsmotiv, die finanzielle Belastung sowie weitere Geschwister. Nach elterlichem Bildungshintergrund getrennt vorgenommene Analysen implizieren bildungsspezifisches Unterstützungsverhalten. Die Bedeutung der elterlichen Partizipation wurde mit Hilfe des Propensity Schore Matching-Verfahrens untersucht. Es zeigt sich kein Unterschied in dem Bildungserfolg zwischen den Schülern, die häufig bei den Hausaufgaben unterstützt werden und denen, die keine Unterstützung erhalten. Üben hingegen Eltern häufig zusätzlich mit ihren Kindern, zeigen sich Nachteile im Bildungserfolg der Kinder. (DIPF/Orig.).

Relying on expectancy-value theory, the study aims to test hypotheses regarding parental participation in homework support and additional exercises by conducting logistic regression analyses. The emphasis is on the fourth grade of primary school. The study is part of the German BiKS project. The findings show that the majority of the pupils receives parental support when their school performance is poor. In addition, parental support is associated with parental locus of control, motives of status maintenance, financial burdens, and other siblings. Separate analyses of parental educational status indicated differences in parental participation depending on the educational level. The importance of parental participation has been investigated with propensity score matching. The findings indicate that pupils, who frequently receive support with their homework, do not differ in terms of educational success from those pupils who do not receive help with their homework. However, if parents frequently practice additional exercises with their children, disadvantages in terms of lower educational success become evident. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2019/4
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